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Feuerwehren Wiesbaden, Rüdesheim und Frankfurt präsentieren sich mit neuen Homepages

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Neue Homepage der Feuerwehr WiesbadenNach einer längeren Gestaltungszeit können sich die Besucher ab sofort durch die neue Homepage der Feuerwehr Wiesbaden klicken. Mit der offiziellen Übergabe durch den Amtsleiter der Berufsfeuerwehr Wiesbaden wurde die neue Website am 1. August 2013 online gestellt.

„Dank der professionellen und geduldigen Unterstützung von Wiesbaden Marketing wurde die Homepage unter Federführung des Pressesprechers der Feuerwehr Wiesbaden gestaltet und erarbeitet“, so die Feuerwehr Wiesbaden auf ihrer neuen Internetpräsenz.

Die Homepage im „Look and feel“ der städtischen Internetseite möchte über die Feuerwehr Wiesbaden und über alle aktuellen Ereignisse, insbesondere über Einsätze, informieren. Ziel ist es, die Besucherinnen und Besucher mit einer klaren Struktur durch das Online-Angebot zu leiten. Es ist in den städtischen Internetauftritt Wiesbaden.de integriert, präsentiert sich aber als eigenständige Microsite, erreichbar weiterhin über www.feuerwehr-wiesbaden.de. Mit dem Start werden unabhängig von den aktuellen Informationen ständige Weiterentwicklungen durchgeführt.

Feuerwehr Rüdesheim geht mit „responsive Design“ online

Responsive Design der Feuerwehr Rüdesheim am RheinAuch die Freiwillige Feuerwehr Rüdesheim am Rhein präsentiert sich mit einer neuen Präsenz im Internet. Auf den Tag nach fünf Jahren und mehr als 500.000 Besuchern erstrahlt die Rüdesheimer Website in neuem Glanz. Das responsive Design reagiert auf die Eigenschaften der benutzten Endgeräte und sorgt neben einem optimierten Navigationskonzept für kurze Wege und eine bestmögliche Darstellung. Abhängig von der Größe und Auflösung des Displays von Smartphone, Tablet oder PC variiert die reaktionsfähige Präsenz den Aufbau von Inhalten und sorgt stets für ein benutzerfreundliches und übersichtliches Ergebnis.

Das über Monate gefertigte Design zeigt die Entschlossenheit des neuen Auftritts, der zukünftig bedarfsgerecht informiert. Eine Suchfunktion sowie die Anbindung sozialer Netzwerke stellen ein weiteres Novum dar.  In den kommenden Wochen und Monaten wird es noch zahlreiche Erweiterungen und Neuerungen geben. Mit der neuen Homepage wird das eingeführte Leitbild und Corporate Design der Feuerwehr Rüdesheim weitergeführt. Erreichbar ist die Seite über www.fwrr.de.

Auch Feuerwehr Frankfurt präsentiert sich mit moderner Homepage

Homepage der Feuerwehr FrankfurtNach fast einjähriger Planungs- und Umsetzungsphase wurde durch einen symbolischen Knopfdruck auf einen Feuermelder am 14. Februar die neue Internetpräsenz durch den Direktor der Branddirektion, Prof. Reinhard Ries, für die Öffentlichkeit freigeschaltet.

Viele Informationen rund um die Feuerwehr Frankfurt a. M. sind in fast 400 im Hintergrund abgelegten Seiten gespeichert.

Im Vordergrund steht die Berichterstattung über besondere Einsätze sowie aktuelle Nachrichten der Branddirektion. Informationen zur Feuerwehr Frankfurt, den Sondereinheiten, Job- und Karrieremöglichkeiten, Bürgerinformationen und Projekten stehen so im World Wide Web zur Verfügung.

Weiterhin wurden für größere Schadensereignisse und Katastrophenlagen Seiten vorbereitet, die binnen weniger Minuten auf der Startseite freigeschaltet werden können und so den Bürgerinnen und Bürgern zeitnah Informationen und Verhaltensanweisungen geben. Über www.feuerwehr-frankfurt.de erreicht man die neue Homepage.


Frankfurter Katastrophenschutz-Tag – THW baut Brücke über den Main

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Frankfurter Katastrophenschutz-TagAm Samstag erlebt Frankfurt am Untermainkai den Katastrophenschutz-Tag zur Förderung des Ehrenamtes. Die Besucherinnen und Besucher erwartet ein Programm, das sich sehen lassen kann. Viele Attraktionen und Aktivitäten laden zum Mitmachen und Informieren ein. Das Technische Hilfswerk (THW) baut eine 150 Meter lange Brücke über den Main.

Wir alle hoffen, dass wir von einer Katastrophe oder einem Großschadensereignis verschont bleiben. Trotzdem ist es wichtig, für den Fall des Falles gut aufgestellt zu sein und das geht nur mit der Unterstützung von ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern. Dieses freiwillige Engagement ist ein wichtiger Baustein für unsere Sicherheit. Durch die Veranstaltung möchten die beteiligten Organisationen und Behörden das Interesse bei der Bevölkerung für ihre Tätigkeitsfelder wecken und um Nachwuchs werben.

  • Samstag, 7. September 2013 von 10:00 – 18:00 Uhr
  • Nördliches und südliches Mainufer – zwischen Untermainbrücke und Eisernem Steg

An der Ausstellung beteiligen sich folgende Organisationen: die Feuerwehr Frankfurt, das Technische Hilfswerk (THW), die Polizei, das Ordnungsamt, die Werkfeuerwehren von Fraport, Allessa und Infraserv Höchst, der Arbeiter Samariter Bund (ASB), die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG), das Deutsche Rote Kreuz (DRK), die Johanniter-Unfall-Hilfe (JUH), der Malteser Hilfsdienst (MHD), das Hessische Ministerium des Innern und für Sport, das Wasser- und Schifffahrtsamt Aschaffenburg, die Hessische Wasserschutzpolizei sowie das Management für Hafen und Markt Frankfurt. Die jeweiligen Jugendgruppen sorgen für Spiel, Spaß und Unterhaltung der „kleinen Besucherinnen und Besucher“.

Im Rahmen des Frankfurter Katastrophenschutz-Tages werden die THW Fachgruppen Wassergefahren aus dem Landesverband Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland eine 150 Meter lange Schwimmbrücke über den Main bauen. Hierzu wird die Schifffahrt mehrmals am Tag für mehrere Stunden gesperrt sein, damit die Besucher genügend Zeit haben, diese Brücke zu überqueren.

Vorführungen Land

10:00 – 11:00 Uhr Schutzhunde Stadtpolizei

12:00 – 13:00 Uhr Rettungshunde Branddirektion

13:00 – 14:00 Uhr Fettexplosion Branddirektion

14:00 – 15:00 Uhr Jugendfeuerwehr

Vorführungen Wasser

11:00 – 12:00 Uhr Aufbau der THW-Pontonbrücke

12:00 – 13:00 Uhr Brücke für Besucher freigegeben / Demontration des Feuerlöschbootes

13:00 – 14:00 Uhr Abbau der THW-Pontonbrücke / Überflug Rettungshubschrauber

16:00 – 17:00 Uhr Aufbau der THW-Pontonbrücke

17:00 – 18:00 Uhr Brücke für Besucher freigegeben / Überflug Polizeihubschrauber

18:00 – 19:00 Uhr Abbau der THW-Pontonbrücke

Weitere Infos: www.thw-brueckenschlag.de und www.feuerwehr-frankfurt.de

19 neue Hilfeleistungslöschfahrzeuge für die Berufsfeuerwehr Frankfurt

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Mitte Oktober übergab Rosenbauer im feierlichen Rahmen mehrere neue Hilfeleistungslöschfahrzeuge (HLF) an die Berufsfeuerwehr Frankfurt am Main. Sie sind Teil eines 19 Fahrzeuge umfassenden Ersatz-Beschaffungsprogrammes, im Zuge dessen die komplette HLF-Flotte bis Jahresende auf Rosenbauer AT umgestellt wird.

Neue HLF BF Frankfurt

Klaus Tonhäuser, Geschäftsführer der Rosenbauer Deutschland GmbH, übergab die neuen Einsatzfahrzeuge an Frankfurts Direktor der Branddirektion, Prof. Reinhard Ries, der sich bei der Gelegenheit für die gute und intensive Zusammenarbeit in den letzten Monaten bedankte. So konnte der Prototyp von der Feuerwehr im Frühjahr eingehend getestet werden, bevor die Fahrzeuge Zug um Zug in Dienst gestellt werden.

Maßgeschneiderte Löschtechnik

Bei den neuen Frankfurter Haupteinsatzfahrzeugen handelt es sich um 19 baugleiche HLF 20 gemäß DIN 14530-27, aufgebaut auf 15-Tonnen-Chassis von MAN mit Euro-5-Antriebsstrang und Zusatz-Bremsanlage. Die Hauptkomponenten der Löschtechnik sind eine N35-Feuerlöschpumpe mit bis zu 3.500 l/min Leistung und ein DIGIMATIC Druckzumischsystem, elektrisch angetrieben und elektronisch geregelt. HLF BF FrankfurtDie DIGIMATIC wird wie die Pumpe über die Displays des Rosenbauer Logic Control System (LCS) gesteuert und ist, aufgrund ihrer niedrigen, stufenlos einstellbaren Zumischrate von 0,1 bis 6,0 %, ideal für den Netzmittelbetrieb geeignet. Die Löschleistung im Schaummittelbetrieb beträgt 2.400 l/min bei 10 bar.

Eine Besonderheit der Frankfurter Fahrzeuge ist der Einbau zweier zusammengeschlossener Schaummitteltanks mit je 100 Liter Fassungsvermögen, die von der Feuerwehr je nach Bedarf getrennt und mit unterschiedlichen Schaummitteln befüllt werden können. Die DIGIMATIC wurde erstmalig neben den Schaumtanks im Heck, und nicht wie sonst üblich in einem der hinteren Geräteräume, verbaut, um Platz für zusätzliche Beladung zu schaffen. Neben den zwei Druckabgängen links und rechts der Fahrzeuge ist eine Schnellangriffshaspel im Geräteraum 6 verbaut. Außerdem kann am Heck eine fahrbare Verkehrsleithaspel aufgeprotzt werden und im Geräteraum 1 ist ein manueller 5.000 Liter-Werfer gehaltert.

Sichere und intuitive Bedienung

Spezielle Aufbaukomponenten erhöhen die Sicherheit bei der Bedienung der Fahrzeuge im Einsatz. Dazu gehören beispielsweise drei mechanische Absenkvorrichtungen für die am Dach gelagerte Ausrüstung (vierteilige Steckleiter, dreiteilige Schiebeleiter, Behälter mit Saugschläuchen und Einreißhaken) – HLF BF Frankfurtalle inklusive Oberleitungsschutz, Aufstiegsklappen auch bei den Kotflügeln, Drehtreppen mit automatischer Verriegelung oder die durchgängige Farblogik bei Griffen, Betätigungseinrichtungen und Halterungen, die ein intuitives Gerätehandling ermöglicht.

Auch das Lichtkonzept ist ganz auf Sicherheit ausgerichtet, vom dreh- und schwenkbaren Lichtmast mit sechs 230-V-Xenonscheinwerfern, der Umfeldbeleuchtung mit je drei starken LED-Strahlern links und rechts am Fahrzeug bis zur hochwertigen LED-Kabinen- und Geräteraumbeleuchtung. Eine Front- und Rückfahrkamera sowie Manövrierscheinwerfer an den Seitenspiegeln erhöhen die Fahrsicherheit, eine Fahrtrichtungsanzeige in der Kabine informiert die Mannschaft, sobald der Fahrer einen Blinker oder die Bremse betätigt. Als Warneinrichtungen fungieren neben Front- und Heckblitzern vier Martin-Presslufthörner sowie eine im Heck verbaute LED-Verkehrsleiteinrichtung. Für die Stromversorgung an der Einsatzstelle ist im Geräteraum 4 ein tragbarer Stromerzeuger auf Drehauszug gehaltert, dessen Abgasführung über das Fahrzeugdach erfolgt. Um dafür Platz zu machen, wurde eigens ein 1.600-Liter-Sonderwassertank mit einer Freimachung für die Abgasleitung entwickelt und verbaut.

Zeitgemäßer Komfort

Warneinrichtungen, Generator und Lichtmast lassen sich sowohl vom Display in der Fahrerkabine als auch vom Heckdisplay steuern – Fahrerhaus, Mannschaftskabine und sämtliche Geräteräume können zentral verriegelt werden. Die Kabine ist mit elektrischen Fensterhebern und Glastüren für eine bessere Sicht beim Aussteigen ausgestattet. HLF BF FrankfurtEine am Kabinendach verbaute Klimaanlage und eine Standheizung sorgen zu jeder Jahreszeit für ausgewogene Temperaturen in Fahrerhaus und Mannschaftsraum. Insgesamt sechs PA-Halter (fünf in der Kabine, einer am Beifahrersitz) sind verbaut, im so genannten Action-Tower in der Kabine sind eine Grundausstattung zur erweiterten Ersten Hilfe (Schutzhelm, Notfall- und Intensivrucksack, Defibrillator etc.) sowie eine Wärmebildkamera griffbereit.

Im Aufbau ist zusätzlich zur Normbeladung unter anderem eine schwenk- und abklappbare Atemschutz-Überwachungstafel sowie ein ausziehbares Hygieneboard mit Wasser- und Druckluftanschluss, Seifen- und Handtuchspender zur Grobreinigung untergebracht. Für die Aufnahme von Kleinteilen und Werkzeugen sind im Geräteraum 2 neun Sortimo-Kisten äußerst platzsparend auf einem Drehfach montiert.

Kurzporträt der BF Frankfurt

Übergabe HLF BF FrankfurtDie Berufsfeuerwehr Frankfurt am Main gehört zu den modernsten Feuerwehren der Welt, ebenso hochmodern und innovativ ist die Feuerwehrtechnik ihrer neuen HLF. Sie bilden künftig das Rückgrat der Einsatzflotte und sind praktisch bei jeder Alarmierung dabei. Neben den 19 HLF gehören zum Fuhrpark unter anderem 20 Löschgruppenfahrzeuge, 14 Geräte- und Rüstwägen, zehn Drehleitern sowie je vier Großtanklösch- und Wechselladerfahrzeuge. Der Schutzbereich erstreckt sich über das rund 25 Hektar große Stadtgebiet Frankfurts mit rund 700.000 Einwohnern. Zwölf ständig besetzte Feuer- und Rettungswachen sind über das gesamte Stadtgebiet verteilt, insgesamt bei der Berufsfeuerwehr rund 1.000 Mitarbeiter beschäftigt.

Löschfahrzeug stößt auf Einsatzfahrt mit zwei Autos zusammen

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Am Freitagabend kam es um 18:30 Uhr zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Einsatzfahrzeug der Frankfurter Feuerwehr und zwei Autos. 

Das Löschfahrzeug befand sich auf einer Einsatzfahrt in die Mecklenburger Straße. Im Bereich der B3 an der Abfahrt Nieder-Erlenbach und der L3008 kollidierte es mit zwei Pkw. Die Fahrzeuglenkerinnen der beiden Autos wurden durch den Zusammenstoß leicht verletzt. Sie kamen zur medizinischen Abklärung vorsorglich ins Krankenhaus.

An den drei am Unfall beteiligten Fahrzeugen entstand ein Sachschaden von rund 30.000 Euro. Über die Unfallursache konnte die Feuerwehr keine Angaben machen.

Silvesterabschwimmen der Feuerwehr Mainz mit 167 Tauchern für den guten Zweck

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„Die Feuerwehr Mainz rettet Leben – Hilfe einmal anders!“ Unter diesem Motto fand am Silvestermorgen zum 43. Mal das Abschwimmen der Feuerwehr Mainz statt. Insgesamt 167 Teilnehmer von Feuerwehr, DLRG, Polizei und privaten Tauchclubs aus dem gesamten Rhein-Main-Gebiet sprangen in die sieben Grad Celsius kalten Fluten des Rheins. Mit dem Startschuss eröffnete Oberbürgermeister Michael Ebling vom Feuerlöschboot Franz Anton Schneider aus die 1,7 Kilometer lange Strecke vom Fischtor zum Feldbergtor. Trotz einer Außentemperatur von null Grad Celsius waren zahlreiche Zuschauer am Rheinufer erschienen.

Im Rahmen des Silvesterstromschwimmens wurde wie in jedem Jahr für einen gemeinnützigen Verein gesammelt. Der Spendenerlös soll in diesem Jahr dem „Verein zur Förderung der Palliativmedizin am Klinikum der Johannes Gutenberg-Universität Mainz“ zugutekommen.

Neben den Tauchergruppen der Feuerwehren Mainz, Wiesbaden, Frankfurt, Koblenz, Kaiserslautern, Ludwigshafen, Flörsheim und Maintal, der Werkfeuerwehr Boehringer Ingelheim, der Polizeiinspektion Mainz, der Bereitschaftspolizei, der Wasserschutzpolizei, verschiedenen Ortsgruppen des DLRG sowie THW und privaten Tauchclubs waren natürlich auch Oberbürgermeister Michael Ebling sowie weitere bekannte Vertreter aus Politik und Gesellschaft ans Rheinufer gekommen, um dem zu dieser Jahreszeit ungewöhnlichen Treiben beizuwohnen.

Für das leibliche Wohl rund um die gelungene Veranstaltung zum Jahresausklang sorgte die Freiwillige Feuerwehr Weisenau und für die wärmende Dusche am Ende der Schwimmstrecke die Freiwillige Feuerwehr Gensingen.

Frankfurter Polizei beim Kurznachrichtendienst Twitter aktiv

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Polizei Frankfurt @polizei_ffmDie Frankfurter Polizei nimmt den Trend des gesellschaftlichen Wandels zur Informations- und Kommunikationsgesellschaft auf und ergänzt ihre bisherigen Kommunikationswege ab sofort um den Kurznachrichtendienst Twitter unter @polizei_ffm.

Polizeipräsident Dr. Achim Thiel startete heute im Rahmen einer Pressekonferenz den Probebetrieb des Polizeipräsidiums Frankfurt Main mit dem ersten Tweet, der lautete:

 

Polizeipräsident Dr. Thiel: „Wenn sich die Kommunikations- und Informationsgewohnheiten in der Gesellschaft ändern, dann muss sich die Polizei darauf einstellen. Das ist unser Verständnis von Bürgernähe. Kommunikation hat für uns höchste Priorität.“

Insbesondere bei Großeinsätzen, wie beispielsweise die Heimspiele der Frankfurter Eintracht oder aber der bevorstehenden Sprengung des AFE-Turms, wird die Frankfurter Polizei hier aktuell informieren. Unser Angebot richtet sich an alle Interessierten, es informiert aktuell und gibt insbesondere hilfreiche Hinweise, zum Beispiel aktuelle Verkehrshinweise, Serviceangebote und vieles mehr.

Damit ist das Polizeipräsidium Frankfurt am Main die erste Polizeibehörde in Hessen, die Twitter nutzt. Dazu Polizeipräsident Dr. Achim Thiel: „Ich freue mich, dass wir den Einstieg in die Nutzung sozialer Netzwerke als Kommunikationsmittel geschafft haben. Damit machen wir einen ersten Schritt und betreten für die hessische Polizei Neuland.“

Ein wichtiger Hinweis an die Nutzer von Twitter: Twitter ersetzt nicht den Polizeinotruf, der Kurznachrichtendienst wird nicht lückenlos verfolgt! Deshalb der Appell der Polizei: Wenn Sie aktuell und dringend polizeiliche Hilfe oder Rat brauchen: Wählen Sie auch weiterhin den Notruf 110!

Wiesbaden112.de könnt ihr bei Twitter unter @wi112 übrigens auch folgen!

Am 11. Februar ist Europäischer Tag der 112 – Die europaweite Notrufnummer zu schneller Hilfe

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Ob Feuer in Finnland oder Unfall in Ungarn: Der Notruf 112 ist in Europa der einheitliche und direkte Draht zu schneller Hilfe. Die Telefonnummer 112 ist mittlerweile in allen Staaten der Europäischen Union die Nummer in Notfällen. Um die europaweite Notrufnummer bekannter zu machen, wurde der 11. Februar nun zum “Europäischen Tag der 112″ erklärt.

Auch in sämtlichen Handynetzen verbindet 112 mit der zuständigen Notrufzentrale. Jedoch wissen nur 17 Prozent der Menschen in Deutschland, dass die 112 nicht nur im eigenen Land, sondern überall in der Europäischen Union (EU) Hilfe bringt. Damit liegt die Bundesrepublik in der Eurobarometer-Umfrage weit hinter dem EU-Durchschnitt von 27 Prozent – nur in Großbritannien (13 Prozent), Griechenland (sieben Prozent) und Italien (fünf Prozent) ist die Kenntnis geringer. Der Anteil der Bevölkerung in Deutschland, die die 112 als europaweiten Notruf identifizieren kann, ist im Vergleich zu 2008 lediglich um fünf Prozentpunkte gestiegen.

Zum sechsten Mal gibt es nun am 11. Februar den „Europäischen Tag der 112″, um die einheitliche Notrufnummer besser bekannt zu machen. Alle EU-Staaten haben deshalb beschlossen, den 11.2. zum Euronotruftag zu erklären, um die Vorteile der gemeinsamen Notrufnummer bekannter zu machen, da an diesem Tag der Notruf auch im Datum steckt.

Integrierte Leitstelle in Wiesbaden

Integrierte Leitstelle in Wiesbaden

Die Notfallnummer gilt nicht nur europaweit, sondern ist auch im Ausland gebührenfrei und ohne Vorwahl wählbar. Und falls das eigene Handy einmal „Nur Notrufe” anzeigt, bedeutet dies, dass das eigene Handynetz ohne Empfang ist, Notrufe aber über ein anderes Handynetz an die Notrufzentralen geleitet werden. Selbst wer kein eigenes Handy hat, kann ohne PIN und trotz Tastensperre den Notruf 112 an einem fremden Handy wählen.

Der Notruf 112 ist nicht nur ein Symbol für Hilfe in ganz Europa. Er führt in Deutschland auch die Feuerwehren und Rettungsdienste in den Leitstellen zusammen. In Wiesbaden werden die 112-Notrufe in der integrierten Leitstelle am Kurt-Schumacher-Ring auf der Feuerwache 1 entgegengenommen. Rund um die Uhr sind die Einsatzbearbeiter im Dienst, um die Notrufe der Bürger entgegenzunehmen.

Die Notrufe werden nach einem standardisierten Schema abgefragt und bearbeitet. Daraufhin werden die erforderlichen Hilfskräfte alarmiert. In Wiesbaden gilt das Motto: „Wir fragen – Sie antworten“, um noch zielgerichteter und schneller helfen zu können. Während die Einsatzkräfte anfahren, kann der Mitarbeiter bei Bedarf Erste-Hilfe-Hinweise an den Anrufer weitergeben.

“Notruf Feuerwehr Rettungsdienst Wiesbaden” – Die Integrierte Leitstelle der Feuerwehr Wiesbaden

Der Grundstein wurde bereits gelegt und in wenigen Monaten wird sie auch in Betrieb genommen – die neue integrierte Leitfunkstelle der Berufsfeuerwehr Wiesbaden. Dies nahmen wir zum Anlass dafür, die “alte”, über viele Jahre im Dienst stehende Leitstelle zu besuchen und über die Arbeit der Disponenten zu berichten.

Die “Leitfunkstelle Wiesbaden” ist als kommunale Selbstverwaltung zuständig für das gesamte Stadtgebiet inklusive aller Vororte. Der Funkverkehr wird auf zwei 4m-Kanäle über eine Relaisstelle abgewickelt, wobei die Feuerwehr den Kanal 464 und der Rettungsdienst den Kanal 471 belegt. Im Notfall oder für größere Übungen steht noch ein Ausweichkanal zur Verfügung. Wegen der vielen Alarmierungen der Rettungsdienstfahrzeuge, wäre sogar ein extra Kanal wünschenswert, da sich die ständigen 5-Tonfolgen und Durchsagen sehr störend auf den regulären Funkverkehr auswirken. Durch die absehbare Einführung des Digitalfunks wird sich dieses Problem jedoch demnächst selbständig lösen. (weiterlesen…)

Notruf 112 noch effizienter: Feuerwehr Wiesbaden führt “Standardisierte Notabfrage” ein

Einführung "Standardisierte Notabfrage" 04.05.12Mit der “Standardisierten Notabfrage” möchte die Feuerwehr Wiesbaden ab heute den Notruf bei einem medizinischen Notfall noch effizienter machen. Unter dem Motto “Wir fragen – Sie antworten” können neben den fünf “W’s” zukünftig bis zu 14 Fragen gestellt werden, um das bestgeeignetste Rettungsmittel alarmieren und dem Anrufer Hilfestellung geben zu können.

Nachdem bereits vor zwei Jahren die Notrufabfrage bei Feuerwehr und Rettungsdienst in Wiesbaden optimiert wurde, wird in der Leitstelle nun die Software “Standardisierte Notabfrage” eingeführt.Sie bietet bei medizinischen Notfällen einen Fragenkatalog, anhand dessen der Disponent nun die Symptome näher bestimmt und die bestgeeigneten Rettungsmittel (Rettungswagen, Notarzt, Rettungshubschrauber, …) vorgeschlagen bekommt. (weiterlesen…)

Plakataktion zum neuen Abfragesystem beim Notruf 112

Unter dem Moto “Wir fragen – Sie antworten”, startet die Landeshauptstadt Wiesbaden in Zusammenarbeit mit der Berufsfeuerwehr eine Plakataktion, die auf die Notrufnummer 112 und die neue Notrufabfrage sensibilisieren soll.

„Zwar gilt die 112 schon seit 15 Jahren in Europa als einheitliche Notrufnummer, jedoch sind noch nicht alle Bürgerinnen und Bürger mit dem richtigen Umgang vertraut. Das Wissen um das genaue Vorgehen bei einem Notruf kann jedoch Leben retten“, erklärt Oberbürgermeister und Feuerwehrdezernent Dr. Helmut Müller. Die Plakate werden in zahlreichen Bussen sowie in städtischen Gebäuden, Schulen und Kindergärten aufgehängt.

Unter der Notrufnummer 112 erreicht man die Feuerwehr und den Rettungsdienst. Des Weiteren können die Kräfte der DLRG und des THW unter der Rufnummer alarmiert werden. In Deutschland kann die Nummer kostenlos von allen Festnetz- oder Mobilfunktelefonen angerufen werden. Dabei muss beachtet werden, dass zum Beispiel in Hotels oder Betrieben eine Vorwahl zur Amtsvermittlung vorgestellt werden muss. Ferner kann man nur mit einer gültigen SIM-Karte einen Notruf mit einem Mobiltelefon tätigen. Ein Guthaben auf der SIM-Karte ist allerdings nicht erforderlich. (weiterlesen…)

Neuer Tiefststand: 7,2 % weniger Todesopfer auf deutschen Straßen im Jahr 2013

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Im Jahr 2013 starben nach vorläufigen Ergebnissen 3.340 Menschen bei Unfällen im Straßenverkehr. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren dies 260 Getötete oder 7,2 % weniger als im Jahr 2012. Die Zahl der Verletzten ging ebenfalls zurück, und zwar um 2,7 % auf rund 374.000 Personen. Die Zahl der Todesopfer liegt im Jahr 2013 damit noch einmal deutlich unter der des Vorjahres (3.600 Getötete), dem Jahr mit den bisher wenigsten Todesfällen. Auch im langfristigen Vergleich ist die Entwicklung positiv: Im Jahr 1970 kamen durchschnittlich 58 Personen täglich im Straßenverkehr ums Leben, im Jahr 1990 waren es 30 Todesopfer. Im vergangenen Jahr starben im Durchschnitt 9 Menschen pro Tag auf den Straßen. Diese Entwicklung ist vor dem Hintergrund eines ständig steigenden Fahrzeugbestandes erfreulich.

Die bisher vorliegenden detaillierteren Ergebnisse bis November 2013 zeigen eine deutliche Zunahme von Todesopfern auf Autobahnen (+ 8,1 %), während auf Landstraßen außerorts (– 12,0 %) und Innerortsstraßen (– 10,8 %) weniger Menschen als im Vorjahr starben. In den ersten elf Monaten 2013 ist auch eine starke Abnahme der Zahl getöteter junger Menschen im Alter unter 25 Jahren zu beobachten: Bei den Kindern bis 14 Jahren sank die Zahl der Todesopfer um 23,9 % auf 54, bei den 18- bis 24-Jährigen – der Hauptrisikogruppe im Straßenverkehr – um 22,2 % auf 455 Personen.

StrassenverkehrstoteJahrVorlaeufigStart2013Insgesamt nahm die Polizei im Jahr 2013 rund 2,4 Millionen Unfälle auf, 1,0 % weniger als ein Jahr zuvor. Bei 2,1 Millionen Unfällen blieb es bei Sachschäden (– 0,7 %), bei 291.000 Unfällen wurden Personen verletzt oder getötet (– 2,9 %).

In Bayern und in Brandenburg gab es im Jahr 2013 mehr Verkehrstote als im Vorjahr. In den übrigen Bundesländern – mit Ausnahme des Saarlandes, in dem die Zahl der Getöteten gleich geblieben ist – kamen weniger Personen im Straßenverkehr zu Tode. In absoluten Zahlen betrachtet gab es den stärksten Rückgang in Niedersachsen mit – 75 Personen (– 15,4 %), gefolgt von Hessen mit – 64 Personen (– 22,9 %). In Rheinland-Pfalz gab es einen Rückgang um – 35 Personen (– 16,7 %).

Gemessen an der Einwohnerzahl war das Risiko, im Straßenverkehr zu sterben, in Brandenburg mit 69 Todesopfern und in Sachsen-Anhalt mit 61 Todesopfern je 1 Million Einwohner am größten. Weit unter dem Bundesdurchschnitt von 41 Getöteten je 1 Million Einwohner liegen aufgrund ihrer Siedlungsstruktur nach wie vor die Stadtstaaten, aber auch Nordrhein-Westfalen mit 27 Getöteten je 1 Million Einwohner.

Zahl der Verkehrstoten sinkt im Jahr 2013 weiter

6. Dezember 2013
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Die Zahl der Getöteten im Straßenverkehr wird im Jahr 2013 einen weiteren Tiefstand erreichen. Nach Schätzungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis), die auf vorliegenden Daten von Januar bis September 2013 basieren, dürfte die Zahl der Todesopfer voraussichtlich um etwa 10 Prozent auf unter 3.300 sinken. Bei den Verletzten ist im Jahr 2013 eine Abnahme um annähernd fünf Prozent auf 366.000 zu erwarten.

Die Gesamtzahl der polizeilich erfassten Unfälle wird bis zum Jahresende voraussichtlich leicht abnehmen (- 0,2 Prozent) und bei etwa 2,4 Millionen liegen. Stärker zurückgehen wird die Zahl der Unfälle mit Personenschaden, schätzungsweise um nahezu fünf Prozent auf 286.000. Dagegen wird ein geringer Anstieg der Unfälle mit ausschließlich Sachschaden erwartet, und zwar um etwa 0,4 Prozent auf 2,1 Millionen. (weiterlesen…)

2011 erst­mals seit 20 Jahren wieder mehr Todes­opfer im Straßen­ver­kehr

6. Juli 2012

Der seit 20 Jahren andauernde Trend sinkender Zahlen der Verkehrstoten wurde im Jahr 2011 durchbrochen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach den nun vorliegenden endgültigen Ergebnissen mitteilt, starben 4 009 Menschen bei Verkehrsunfällen. Das waren 361 Personen oder 9,9 Prozent mehr als im Jahr davor. Damit hat der Straßenverkehr im Jahr 2011 durchschnittlich 11 Menschen pro Tag das Leben gekostet. Auch die Zahl der Verletzten hat im Jahr 2011 zugenommen: Es wurden 10,2 Prozent mehr Verkehrsteilnehmer schwer und 4,8 Prozent mehr leicht verletzt.

Die Polizei registrierte im Jahr 2011 insgesamt 2,36 Millionen Verkehrsunfälle, 2,1 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Abgenommen hat aber nur die Zahl der Unfälle mit ausschließlich Sachschaden, und zwar um 3,2 Prozent auf 2,06 Millionen. Die Unfälle, bei denen Menschen zu Schaden kamen, nahmen dagegen um 6,2 Prozent auf knapp 306 300 zu. (weiterlesen…)


THW und Rettungshundestaffel üben Ortung und Rettung in “eingestürztem Gebäude”

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Trümmerübung THW & Rettungshunde Fort Biehler 12.04.14Die THW-Ortsverbände Wiesbaden und Frankfurt und die Rettungshundestaffel der Feuerwehr Wiesbaden übten am Samstag gemeinsam die Personenortung und -rettung auf dem Trümmergelände am Fort Biehler. Auf dem Katastrophenschutz-Übungsgelände sollte die Zusammenarbeit der verschiedenen Hilfsorganisationen geübt und die Möglichkeiten der biologischen und technischen Ortung Verschütteter kennen gelernt werden.

Mit Wärmebildkamera, SearchCam, Geophonen, verschiedenen Endoskopen und natürlich den Rettungshunden galt es am Nachmittag, in einem “eingestürzten Gebäude” zwei Erwachsene und vier Kinder, die in dem unterirdischen Röhrensystem und in mehr oder weniger gut zugänglichen Hohlröhren versteckt waren, zu finden und zu bergen. Am Vormittag hatten die Helfer des 3. technischen Zugs des THW Frankfurt, der Fachgruppe Ortung sowie der 1. und 2. Bergungsgruppe des THW Wiesbaden sowie der Rettungshundestaffel der Freiwilligen Feuerwehr Wiesbaden-Stadtmitte bereits die Ortungsgeräte kennen gelernt und eine Flächensuche im angrenzenden Wald durchgeführt.

Trümmerübung THW & Rettungshunde Fort Biehler 12.04.14

Trümmerübung THW & Rettungshunde Fort Biehler 12.04.14

Trümmerübung THW & Rettungshunde Fort Biehler 12.04.14

Trümmerübung THW & Rettungshunde Fort Biehler 12.04.14

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Trümmerübung THW & Rettungshunde Fort Biehler 12.04.14

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Starkregen sorgt für über 300 Feuerwehr-Einsätze in Frankfurt

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Unwetter FrankfurtEin Starkregengebiet sorgte am Freitag im Frankfurter Stadtgebiet für eine Vielzahl von Einsätzen für die Feuerwehr. Über 300 Einsatzkräfte waren bis in die Nachtstunden gefordert.

Beginnend um 10:50 Uhr summierten sich bis 22:00 Uhr insgesamt circa 375 Einsatzstellen im gesamten Stadtgebiet. Die einzelnen gemeldeten Einsätze wurden priorisiert und im Anschluss in der Reihenfolge abgearbeitet. Die letzten Einsätze waren gegen Mitternacht beendet.

Den größten Teil der gemeldeten Einsatzstellen stellten in Kellerräume eingetretenes, beziehungsweise von der Kanalisation zurückgestautes Regenwasser dar. Hauptsächlich waren Privathaushalte betroffen. Aber auch vor Lagerräumen von Boutiquen, Lebensmittelmärkten und Produktionsbetrieben machte das Wasser keinen Halt. Aufgrund der Größe und Wassermenge forderten mehrere vollgelaufen Tiefgaragen den Einsatz von Spezialpumpen mit entsprechender Leistung.

Neben allen Wachen der Berufsfeuerwehr wurden alle 28 Freiwillige Feuerwehren eingesetzt. Um die insgesamt weit über 300 Einsatzkräfte über die Dauer des Tages mit Essen und Getränken zu versorgen, wurde über eine speziell geschulte Freiwillige Feuerwehr eine Verpflegungsstelle an der Messe errichtet. Über die Höhe des gesamten Sachschadens kann die Feuerwehr Frankfurt noch keine Auskunft geben.

50 Verletzte nach Gefahrgutunfall – Katastrophenschutz-Großübung in Frankfurt

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KatS-Übung Olymp Frankfurt 06.09.14Beißender Geruch schnürt einem die Kehle zu. Man muss husten, die Augen brennen und tränen. In der Ferne sind Schreie nach Hilfe zu hören. Durch die Straßen wabert weißer Nebel. Was ist passiert? Ein mit Gefahrgut beladener Lkw hat einen Linienbus übersehen und gerammt. Durch den Aufprall ist der Tank aufgerissen und giftiges Ammoniak läuft auf die Straße. Viele Fahrgäste sind schwer verletzt.

Diesen Unfall simuliert der Frankfurter Katastrophenschutz am Samstag in der Katastrophenschutzübung “Olymp”. Im Frankfurter Osthafen sind über 350 ehrenamtliche Helfer der Freiwilligen Feuerwehr Frankfurt, vom Technischen Hilfswerk und aus dem Rettungsdienst der Frankfurter Malteser aktiv. Im Rahmen des Frankfurter Katastrophenschutzkonzeptes sind auch die Einheiten des Deutschen Roten Kreuzes, der DLRG und der Johanniter Unfallhilfe in die Übung eingebunden. Bereits zum sechsten Mal üben die unterschiedlichen Gefahrenabwehreinheiten gemeinsam. Was 2009 mit gerade einmal 100 Helfern begann, hat sich mittlerweile zur größten Katastrophenschutzübung des Frankfurter Ehrenamtes etabliert.

In diesem Jahr werden ab 08:00 Uhr morgens bis in den Abend hinein die unterschiedlichsten Notfälle geübt. Vom Hundebiss über einen Arbeitsunfall bis zu einem schweren Brand in einem Silobetrieb wird alles trainiert, was täglich passiert. Aber eben auch der ungewöhnliche Katastrophenfall. Dabei steht die kommunikative und technische Zusammenarbeit der unterschiedlichen Einheiten im Vordergrund.

Bundesweiter “24-Stunden-Blitz-Marathon” am Donnerstag

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Im Rahmen der Aktion “(B)RENNPUNKT Geschwindigkeit” beteiligt sich Hessen am zweiten bundesweiten 24-Stunden-Blitz-Marathon. Dieser findet statt in der Zeit vom Donnerstag (18. September 2014), 06:00 Uhr, bis zum Freitag (19. September 2014), 06:00 Uhr.

Die Polizei will mit dieser länderübergreifenden Aktion die Verkehrsteilnehmer für die Gefahren zu schnellen Fahrens sensibilisieren. Ziel ist, das Geschwindigkeitsniveau sowie die Toleranzgrenze für Geschwindigkeitsüberschreitungen nachhaltig zu senken. Die Polizei macht in diesem Zusammenhang deutlich, dass Geschwindigkeitsbegrenzungen keine Handlungsempfehlungen sind.

Eine Vielzahl der Verkehrsteilnehmer sieht Geschwindigkeitsmessungen kritisch und bezweifelt deren Beitrag zur Verkehrssicherheit. Fest steht jedoch: Je höher die gefahrene Geschwindigkeit, desto wahrscheinlicher ist ein Unfall und desto schwerer die Unfallfolge! Geschwindigkeitsüberwachung ist daher eine Kernaufgabe der Verkehrssicherheitsarbeit und dient unmittelbar dem Schutz der höchsten Rechtsgüter (Leben und körperliche Unversehrtheit). Vor diesem Hintergrund werden die Messstellen auch im Vorfeld über die Medien bekannt gegeben.

Die Maßnahmen der hessischen Polizei zielen insgesamt auf eine Steigerung der Verkehrsmoral. Denn die trägt entscheidend zum Sicherheitsgewinn für alle Bürgerinnen und Bürger im Straßenverkehr bei.

Mehr als 700 Bedienstete der Polizei sowie der teilnehmenden Kommunen nehmen an 230 Blitzstellen Temposünder und Raser ins Visier. Hier sehen Sie alle Kontrollstellen in der Region…

Polizeiautobahnstation Wiesbaden

  • A 66, AS Frauenstein Richtung Rüdesheim
  • A 643, Schiersteiner Brücke Richtung Mainz
  • A 3, zwischen Nentershausen und Limburg, Höhe Km 101
  • A 3, Geschwindigkeitsmessungen mit ProVida-Fahrzeug

Stadt Wiesbaden

  • Mainzer Straße Richtung Innenstadt
  • Konrad-Adenauer-Ring 51, Fahrtrichtung Biebrich
  • Kasteler Straße, Fahrtrichtung Kastel
  • Otto-Suhr-Ring, Fahrtrichtung Boelckestraße

Rheingau-Taunus-Kreis

  • Bereich Hohenstein, B 54, Aarstraße
  • Heidenrod, B 260,
  • Bad Schwalbach, Stadtgebiet

Hochtaunus-Kreis

  • Bad Homburg: Seedammweg, Höhe Seedammbad in beide Richtungen
  • Bad Homburg: Schwedenpfad, Paul-Ehrlich-Klinik Richtung Herderstraße
  • Bad Homburg: Weinbergsweg gegenüber Maria-Ward-Schule, beide Richtungen
  • Bad Homburg: Höllsteinstraße gegenüber 60 Bushaltestelle Richtung Dietigheimer Straße
  • Bad Homburg: Lindenallee gegenüber Altenwohnheim Richtung Landwehrweg
  • Schmitten: Usinger Straße, OT Brombach,
  • Königstein: B 8 Billseihöhe Richtung Königstein

Main-Taunus-Kreis

  • Eschborn, L 3005, Höhe AS Eschborn-Ost, Fahrtrichtung Frankfurt
  • Kelkheim, B455, Höhe Wochenendgebiet

Landkreis Groß-Gerau

  • Gernsheim, L3112, NK 039, km 1,1-1,4
  • Rüsselsheim, Varkausstraße, Höhe Waldfriedhof
  • Rüsselsheim, Rugbyring Rtg. Raunheim
  • Rüsselsheim, Adam-Opel-Straße / Hessenring
  • Gernsheim, L3112, Höhe Rodenfeldschneise
  • Mörfelden-Walldorf, Vitrolles Ring, Höhe Bushaltestelle
  • Mörfelden-Walldorf, B44 /Shell-Tankstelle geg. Jourdanallee
  • Ginsheim-Gustavsburg, Rheinstraße/In der Nachtweid
  • Trebur, L3012 Rtg. Geinsheim
  • Riedstadt, B26, aus Rtg. Griesheim
  • Kelsterbach, Mörfelder Straße/Am Aspenhaag
  • Kelsterbach, Höllenstraße
  • Groß-Gerau, Darmstädter Straße
  • Nauheim, Königstädter Straße
  • Trebur, Nauheimer Straße
  • Büttelborn, Kurt-Schumacher-Ring
  • Groß-Gerau, Sudetenstraße
  • Riedstadt-Erfelden, Berliner Straße 22-24
  • Riedstadt-Goddelau, Starkenburger Straße 45
  • Riedstadt-Philippshospital, Höhe Haus 12
  • Riedstadt-Wolfskehlen, Griesheimer Straße 23-27
  • Raunheim, Kelsterbacher Straße 2 und Mainzer Straße 45 (Sparkasse)

Frankfurt

  • Ludwig-Landmann-Straße, Höhe Brentanobad
  • Gerbermühlstraße, in beide Richtungen
  • Hanauer Landstraße, Höhe Mainkur
  • Mainzer Landstraße, Höhe BAB A5
  • Miquelallee, Höhe Frauenlobstraße
  • Breitenbachbrücke, Richtung Schlossstraße
  • Eschersheimer Landstraße, Höhe Maybachbrücke
  • Ludwig-Landmann-Straße, Höhe Stephan-Heise-Straße
  • Gießener Straße, Höhe Hauptfriedhof
  • Babenhäuser Landstraße, in der 50 km/h Zone
  • Hanauer Landstraße
  • A66, Höhe Ginnheimer Landstraße
  • Polizeiautobahnstation Frankfurt, Geschwindigkeitsmessungen mit ProVida-Fahrzeug

Landkreis Limburg-Weilburg

  • Hadamar, Niederhadamar, Mainzer Landstraße, in Höhe der Feuerwehr
  • Hadamar-Oberweyer/Ortsmitte
  • Elbtal, Dorchheim (B 54) Richtung Oberzeuzheim, Höhe Feuerwehr (beide Richtungen)
  • Limburg, Wiesbadener Straße (B 417) Höhe Lebenshilfe
  • B 49 Höhe Auffahrt A 3 – Gießen/Köln
  • Gemarkung Weilburg, B 456, “Kanoneneck”
  • B 49, Höhe Ahlbacher Spange, Fahrtrichtung Gießen

Polizeipräsidium Mainz

  • Offstein L 395 in Ri. Obrigheim
  • Dreisen, Bahnhofstraße
  • Worms, K 17 (Kolpingstr.) Worms in Richtung Worms‐Horchheim, nach BAB Zubringer
  • Worms‐Pfeddersheim, B 47, Auf‐/Abfahrt BAB A 61
  • Hohen‐Sülzen, B 47, Abfahrt Hohen‐Sülzen
  • Marnheim, Hauptstraße
  • Westhofen, Osthofener Str.
  • Meisenheim, Amtsgasse
  • Bechtheim, Pfandturmstr.
  • Alzey‐Weinheim, Muskatellerweg
  • Worms, B9, Worms in Richtung Mainz, zw. Mettenheim und Alsheim
  • Framersheim, Bahnhofstr.
  • Hochstetten‐Dhaun, Binger Landstraße
  • Siefersheim, Richtung Wöllstein
  • Wöllstein, Rheinhessenring
  • Gumbsheim, Wöllsteiner Straße
  • Wöllstein, Alzeyer Str.
  • Hackenheim, B 428
  • Bad Kreuznach, Salinenstraße
  • Oppenheim, B 9
  • Schornsheim, Heyerstraße
  • Nierstein, B 420
  • Saulheim, Rathausplatz
  • Windesheim, L 236
  • Wolfsheim, L414 / K 15
  • Nieder‐Olm, L 432
  • Bodenheim, Gaustraße
  • Lörzweiler, K34 Rheinstraße
  • Bingen, Umgehungsstraße Sponsheim
  • Ingelheim, Bahnhofstraße
  • Mainz‐Laubenheim, B 9
  • Ingelheim, Binger Straße
  • Ingelheim, Im Saal
  • Bad Kreuznach‐Bosenheim, Rheinhessenstraße
  • Ingelheim, Rheinstraße
  • Stadt Mainz, K 10
  • Harxheim, L 425

Bilanz des zweiten bundesweiten 24-Stunden-Blitz-Marathons fällt positiv aus

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Der zweite bundesweite 24-Stunden-Blitzmarathon ging am Freitagmorgen um 06:00 Uhr zu Ende. Der hessische Landespolizeipräsident Udo Münch zieht eine sehr positive Bilanz: „Fast alle Verkehrsteilnehmer – annähernd 97 Prozent – zeigten sich verantwortungsbewusst und hielten sich an die erlaubten Geschwindigkeiten. Die Bürgerinnen und Bürger selbst haben ein entscheidendes Zeichen für die Verkehrssicherheit gesetzt. Der 24-Stunden-Blitz-Marathon war daher ein voller Erfolg“, so Münch.

Die Polizei will mit dieser bundesweiten Aktion die Verkehrsteilnehmer für die Gefahren des zu schnellen Fahrens sensibilisieren. „Je höher die gefahrene Geschwindigkeit, desto wahrscheinlicher ist ein Unfall und desto schwerer die Unfallfolge. Geschwindigkeitsüberwachung ist daher eine Kernaufgabe der Verkehrssicherheitsarbeit und dient unmittelbar dem Schutz von Leben und der körperlichen Unversehrtheit. Insbesondere die schwächeren Verkehrsteilnehmer, wie Kinder und Radfahrer, sollen davon profitieren“, sagte der Landespolizeipräsident.

Vor diesem Hintergrund hatte sich Hessen im Rahmen des Verkehrssicherheitsprogramms „(B)RENNPUNKT Geschwindigkeit“ an der bundesweiten Schwerpunktaktion beteiligt. Während dieser 24 Stunden waren in Hessen über 700 Bedienstete der Polizei und teilnehmender Kommunen an 230 Standorten zur Geschwindigkeitsüberwachung eingesetzt. Insgesamt passierten über 256.000 Fahrzeuge die Messstellen.

Dass sich tatsächlich viele Menschen mit den Gefahren des zu schnellen Fahrens auseinandergesetzt haben, zeigen die breite mediale Befassung und die intensive öffentliche Diskussion. Auch Verkehrsexperten haben sich positiv über die Aktion geäußert, die darauf zielt, das Geschwindigkeitsniveau sowie die Toleranzgrenze für Geschwindigkeitsüberschreitungen nachhaltig zu senken.

Obwohl die Messstellen im Vorfeld über die Medien bekanntgegeben worden waren, fuhren aber immer noch rund 8.750 Verkehrsteilnehmer zu schnell. 1.366 der Verstöße sind so schwerwiegend, dass sie neben einem Bußgeld auch einen Eintrag in das Verkehrszentralregister beim Kraftfahrtbundesamt in Flensburg zur Folge haben. Zudem müssen 128 Raser mit einem Fahrverbot rechnen. Hierzu zählt auch ein Fahranfänger, der in Rüsselsheim bei erlaubten 50 km/h mit 106 Stundenkilometern gemessen wurde.

„Aber auch vermeintlich geringfügige Geschwindigkeitsüberschreitungen sind kein Kavaliersdelikt. Wissenschaftliche Studien belegen, dass bei 65 km/h acht von zehn Fußgängern bei der Kollision mit einem Pkw sterben, während bei 50 km/h acht von zehn Fußgängern überleben. Entscheidend für die Verkehrssicherheit ist es also, jederzeit und überall die zulässige Geschwindigkeit einzuhalten“, so Landespolizeipräsident Udo Münch.

Nur durch die Kombination von Aufklärung, Prävention aber auch gezielten Kontrollen kann die Sicherheit im Straßenverkehr erhöht werden. Darum werden die hessische Polizei und viele Kommunen weiterhin täglich Geschwindigkeitsmessungen durchführen – auch ohne alle Messstellen vorher über die Medien zu veröffentlichen.

Bundesweiter “24-Stunden-Blitz-Marathon” am Donnerstag

Symbolfoto

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Im Rahmen der Aktion “(B)RENNPUNKT Geschwindigkeit” beteiligt sich Hessen am zweiten bundesweiten 24-Stunden-Blitz-Marathon. Dieser findet statt in der Zeit vom Donnerstag (18. September 2014), 06:00 Uhr, bis zum Freitag (19. September 2014), 06:00 Uhr.

Die Polizei will mit dieser länderübergreifenden Aktion die Verkehrsteilnehmer für die Gefahren zu schnellen Fahrens sensibilisieren. Ziel ist, das Geschwindigkeitsniveau sowie die Toleranzgrenze für Geschwindigkeitsüberschreitungen nachhaltig zu senken. Die Polizei macht in diesem Zusammenhang deutlich, dass Geschwindigkeitsbegrenzungen keine Handlungsempfehlungen sind. (weiterlesen…)

Verkehrsunfall zwischen Rettungswagen und Straßenbahn

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Am Montagabend kam es gegen 19:00 Uhr in der Saalburgallee, Höhe Eisporthalle, zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Rettungswagen und einer Straßenbahn.

Hierbei wurden der Rettungsassistent und der Fahrer  des Rettungswagens verletzt. Von den Passagieren der Straßenbahn wurde niemand verletzt. Von den Einsatzkräften der Berufsfeuerwehr und des Rettungsdienstes wurde die Besatzung des Rettungswagens vor Ort versorgt und zur weiteren Behandlung in eine Klinik gebracht. Mit den beiden Rüstwagen – Schiene der Feuerwehr Frankfurt wurden die verunfallten Fahrzeuge voneinander getrennt. Anschließend wurde die Straßenbahn in den Betriebshof Ost der VGF geschleppt. Der Rettungswagen war auf der Rückfahrt von einem Einsatz und hatte keinen Patienten an Bord.

Zum Unfallhergang, sowie zum entstanden Sachschaden können derzeit keine Angaben gemacht werden.

31-Jähriger rast mit geklautem Auto in Tankstelle und lässt sich auf A66 überfahren

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Auto rast in Tankstelle A66 FFM-Höchst 09.11.14Ein 31-jähriger Frankfurter baut am Sonntag in Frankfurt-Griesheim zunächst einen Unfall, klaut das Auto eines Ersthelfers und flieht damit auf die A66. In Höhe Frankfurt-Underliederbach rast er in eine Tankstelle und kracht zusammen mit einem anderen Auto in das Kassengebäude. Dann klettert er aus dem Unfallwrack, läuft auf die Autobahn und wird dort von einem Auto erfasst. Mit schweren Verletzungen kommt er in ein Krankenhaus.

Der 31-jähriger Frankfurter ist am Sonntagmorgen gegen 08:20 Uhr mit der entwendeten Mercedes A-Klasse und hoher Geschwindigkeit auf das Gelände der Aral-Tankstelle an der A66 kurz vor der Anschlussstelle Höchst in Richtung Wiesbaden gerast. Hier krachte er ungebremst in eine der ersten Zapfsäulen und riss diese aus ihrer Verankerung. Ein hinter der Zapfsäule stehender VW Polo wurde durch die enorme Wucht des Aufpralls mitgeschleift und landete schließlich zusammen mit dem Unfallverursacher im Kassengebäude.

Auto rast in Tankstelle A66 FFM-Höchst 09.11.14Der Fahrer des Polos stand während des Geschehens an der Kasse zum Bezahlen, als die beiden Pkw neben ihm und der Kassiererin in die Hauswand prallten. Beide blieben körperlich unverletzt, stehen aber deutlich unter dem Eindruck des Geschehens.  Trotz Allem reagierte die 27-jährige Kassiererin geistesgegenwärtig und besonnen und schaltete mit einem Notfallknopf die gesamte Tankanlage ab.

Der 31-Jährige kletterte aus der beim Aufprall umgestürzten A-Klasse und lief nun zu Fuß über die Autobahn. Nach Stand der Ermittlungen handelte der Mann in Freitodabsicht. Auf der Gegenfahrbahn konnte ein Autofahrer nicht mehr ausweichen und schleuderte den 31-Jährigen zu Boden. Mit schweren Verletzungen kam er in ein Krankenhaus.

Auto rast in Tankstelle A66 FFM-Höchst 09.11.14Die von dem 31-Jährigen benutzte Mercedes A-Klasse hatte er zuvor in der Waldschulstraße entwendet. Dort war er mit seinem eigenen Pkw in einen anderen Unfall verwickelt. Der Mercedes gehörte einem unbeteiligten Unfallhelfer. Zu den Hintergründen seines Handelns konnte die Polizei noch keine Angaben machen.

Die Feuerwehr und der Rettungsdienst waren mit insgesamt 42 Einsatzkräften vor Ort. Die aus der zerstörten Zapfsäule ausgelaufenen Betriebsstoffe wurden mit einem Schaumteppich abgedeckt um eine Entzündung zu verhindern. Betroffene Personen, die einen Schock erlitten hatten, wurden vom Rettungsdienst betreut. Der Unfallverursacher wurde vom Notarzt des Rettungshubschraubers erstversorgt und mit einem Rettungswagen in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht.

Auto rast in Tankstelle A66 FFM-Höchst 09.11.14Die Autobahn war während der ersten Rettungs- und Aufräumarbeiten zunächst in beiden Fahrtrichtungen voll gesperrt. Insgesamt dauerten die Aufräum- und Sicherungsarbeiten einige Stunden und wurden in der Folge von Fachfirmen fortgeführt. Der Gesamtschaden im Bereich der Tankstelle liegt nach ersten Schätzungen bei rund einer halben Millionen Euro. Neben dem erheblichen Gebäudeschaden sind beide Pkws Totalschaden. Aufgrund des Ausmaßes der Schäden und der Gesamtumstände muss man dankbar sein, dass nicht weitere Personen zu Schaden gekommen sind. Die Tankstelle bleibt bis zur Beurteilung durch einen Sachverständigen in den nächsten Tagen geschlossen. Die Ermittlungen dauern an.


Rettungsdienst mit Schusswaffe bedroht

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Einen größeren Polizeieinsatz hat am Freitagabend ein 38-jähriger Mann in der Hugo-Kallenbach-Straße in Frankfurt-Sindlingen ausgelöst, der scheinbar mit dem Krankentransport seiner Frau in eine Klinik nicht einverstanden war.

Er bedrohte die abfahrbereite Rettungswagenbesatzung, stellte sich mit einer echt aussehenden Schusswaffe vor den RTW und wollte offenbar den Transport verhindern. Letztlich ließ er den Rettungswagen passieren und ging in die Wohnung zurück. Hier konnte er wenig später von Polizeibeamten vorläufig festgenommen werden.

Der 38-jährige ist kein Unbekannter bei der Polizei und schon zahlreich mit diversen Gewaltdelikten in Erscheinung getreten. Sein bestehendes Waffenverfügungsverbot nach dem Waffengesetz schien ihn wenig zu interessieren. Die benutzte Schusswaffe konnte unter dem Sofa gefunden und sichergestellt werden. Es handelte sich um eine Schreckschusswaffe.

Der alkoholisierte Beschuldigte kam nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft nach seiner Ausnüchterung wieder auf freien Fuß.

Zwei eingeklemmte Personen bei schwerem Verkehrsunfall auf der A661

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Ein schwerer Verkehrsunfall auf der A661 in Fahrtrichtung Offenbach, zwischen den Anschlussstellen Frankfurt-Ost und Offenbach-Kaiserlei, beschäftigte Feuerwehr und Rettungsdienst am Donnerstagmittag.

In Höhe der Mainbrücke waren am Donnerstag gegen 13:04 Uhr aus bisher noch ungeklärter Ursache zwei Autos sowie ein Kleintransporter kollidiert. Durch die Wucht des Aufpralls wurden zwei Fahrzeuginsassen in ihrem Fahrzeug eingeschlossen. Sie wurden von den Kräften der Berufsfeuerwehr Frankfurt mittels hydraulischen Rettungsgeräten aus dem Fahrzeug befreit, von den Kräften des Rettungsdienstes erstversorgt und anschließend in umliegende Kliniken transportiert.

Des Weiteren wurden von der Feuerwehr die aus den Unfallfahrzeugen ausgelaufenen Betriebsstoffe mit Bindemittel abgestreut und aufgenommen. Insgesamt wurden zwei Personen schwer und eine Person leicht verletzt. Über die Unfallursache und den entstandenen Sachschaden können derzeit keine Angaben gemacht werden. Feuerwehr und Rettungsdienst waren mit insgesamt zehn Fahrzeugen und 28 Einsatzkräften vor Ort.

Unfall mit sechs Fahrzeugen sorgt für erheblichen Stau auf der A5

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Ein Verkehrsunfall auf der A5 mit mehreren beteiligten Fahrzeugen, riefen Feuerwehr und Rettungsdienst am Freitagnachmittag gegen 15:54 Uhr auf den Plan.

In Fahrtrichtung Kassel waren zwischen dem Nordwestkreuz Frankfurt und dem Bad Homburger Kreuz gleich sechs Pkw aus noch ungeklärter Ursache aufeinander gefahren. Für die Landung des Rettungshubschraubers Christoph 2 aus Frankfurt und den erforderlichen Bergungs- und Reinigungsarbeiten war die Fahrbahn in Richtung Kassel für rund eine Stunde voll gesperrt.

Vier Unfallbeteiligte erlitten leichte Verletzungen und mussten vom Rettungsdienst in umliegende Krankenhäuser transportiert werden. Glücklicherweise waren keine Schwerverletzten zu beklagen, so dass die Besatzung des Rettungshubschraubers ohne Patient den Rückflug antreten konnte.

Aufgrund der Vollsperrung kam es im Feierabendverkehr zeitweise zu zehn Kilometer langen Staus. Auch die umliegenden Autobahnen sowie Ausweichstrecken waren überlastet. Über die Höhe des Sachschadens können keine Angaben gemacht werden. Von der Feuerwehr waren ausgelaufene Betriebsstoffe mit Bindemittel abzustreuen und aufzunehmen. Die Feuerwehr Frankfurt und der Rettungsdienst waren mit 27 Kräften und acht Fahrzeugen im Einsatz.

Mehrere Verletzte bei Wohnungsbrand in Frankfurt-Bockenheim

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Zu einem ausgedehnten Wohnungsbrand wurde die Feuerwehr Frankfurt am Dienstag gegen 11:50 Uhr in die Schwälmer Straße nach Bockenheim alarmiert. Bei Eintreffen der Feuerwehr drohte das Feuer aus dem ersten Obergeschoss bereits auf die darüber liegenden Geschosse überzugreifen.

Zunächst wurden mehrere Personen über den Treppenraum und über eine tragbare Schiebleiter von der Gebäuderückseite gerettet. Gleichzeitig wurden mehrere Rohre über den Treppenraum und über die Drehleiter zur Brandbekämpfung eingesetzt. Nach der Brandbekämpfung wurde der Brandrauch mit Lüftern aus dem Gebäude gedrückt und die anliegenden Wohnungen kontrolliert.

Insgesamt wurden fünf Personen leicht und eine Person schwer verletzt. Alle Verletzten wurden durch den Rettungsdienst versorgt und in umliegende Krankenhäuser gebracht. 70 Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst waren im Einsatz. Der Sachschaden wird auf 100.000 Euro geschätzt. Die Brandursache wird von der Polizei ermittelt. Die Brandwohnung ist durch das Feuer unbewohnbar geworden.

Mann klammert an Brückenpfeiler im Main – Frau vermisst

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Am Mittwochmorgen wurde die Feuerwehr Frankfurt um 05:45 Uhr an die Südseite des Mains alarmiert. Dort klammerte sich eine männliche Person im Wasser an einen Brückenpfeiler der Main-Neckar-Brücke.

Durch die Besatzung des Rettungsschnellbootes der Feuerwehr konnte die Person wenige Minuten nach der Alarmierung aufgenommen und an Land dem Rettungsdienst übergeben werden, wo sie notärztlich versorgt wurde.

Der Mann gab an, dass er eine Frau retten wollte, die von der Friedensbrücke aus ins Wasser gesprungen sei. Eine Suchaktion wurde von der Feuerwehr von Land und zu Wasser aus nach der vermissten Frau eingeleitet. Ein Polizeihubschrauber suchte aus der Luft den Main ab.

Die Suche wurde nach einer Stunde erfolglos abgebrochen. Im Einsatz waren 32 Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst.

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