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Pkw stürzt in Bachlauf – Zwei Personen gerettet

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Feuerwehr Frankfurt PKW BachAm Mittwochnachmittag ist ein Pkw in Frankfurt-Sossenheim von einem Parkplatz in der Straße “Am Kapellenberg” von einer acht Meter hohen Böschungskante in den Bachlauf des Sulzbaches gefahren. Da die zwei weiblichen Insassen sich selbst nicht mehr aus ihrer misslichen Lage befreien konnten, wurden Feuerwehr und Rettungsdienst gegen 16:25 Uhr alarmiert.

Nach der Sicherung des Fahrzeuges wurden die zwei Personen von der Feuerwehr Frankfurt befreit. Über Leitern und Gerüstbohlen konnten die Personen auf einer Schleifkorbtrage dem Rettungsdienst übergeben werden.

Beide Frauen blieben unverletzt. Da keine Betriebsstoffe aus dem Pkw ausgelaufen waren, wurde ein privates Unternehmen zur Bergung des Fahrzeuges beauftragt. Über den entstandenen Sachschaden kann keine Angaben gemacht werden.


Brennende Gartenhütten in Frankfurt und im Mainvorland

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Feuerwehr Bischohfsheim brennende GartenhütteAm Montag wurden die Feuerwehren im Mainvorland und in Frankfurt-Fechenheim zu brennenden Gartenhütten alarmiert.

Um 10:28 Uhr wurde zunächst die Freiwillige Feuerwehr Bischofsheim gemeinsam mit der DRK OV Mainspitze zu einer brennenden Gartenhütte alarmiert. Nachdem die Anzahl der Notrufe massiv zugenommen hatte, wurde vom Einsatzleiter noch auf der Anfahrt Sirenenalarm für die Bischofsheimer Feuerwehr ausgelöst, Wegen der schlechten Wasserversorgung in diesem Gebiet wurden zusätzlich Tanklöschfahrzeuge aus Gustavsburg und Rüsselsheim nachgefordert. Die Feuerwehr Ginsheim blieb als Grundschutz für die Mainspitze zurück.

An der Einsatzstelle brannten zwei größere massive Gartenhäuser in voller Ausdehnung. Drei Personen, darunter auch einer der Garteninhaber wurden von der Feuerwehr aus dem Gefahrenbereich gerettet und durch die DRK OV Mainspitze betreut. Eine Person musste im weiteren Verlauf ins Krankenhaus gebracht werden.

Für die Löscharbeiten waren in der Anfangsphase insgesamt fünf Trupps unter Atemschutz mit drei C-Rohren im Einsatz. Später wurde für die Nachlöscharbeiten noch ein Schaumrohr eingesetzt. Da sich auf einem der beiden Gartengrundstücke mehrere Bienenvölker befanden wurde ein Imker aus Gustavsburg zur Einsatzstelle hinzugezogen.

Aufgrund der starken Rauchentwicklung wurde eine Rundfunkwarnmeldung für den Bereich der B43 veranlasst.Insgesamt waren von den Feuerwehren und dem Rettungsdienst über 30 Einsatzkräfte mit 12 Fahrzeugen im Einsatz. Der Einsatz konnte um 13:45 Uhr beendet werden.

In Frankfurt-Fechenheim kam es am Montagnachmittag zu einem ähnlichen Szenario. Aufgrund einer starke Rauchentwicklung meldeten gegen 16:59 Uhr mehrere Anrufer einen Gartenhüttenbrand in der Konstanzer Straße. Auf dem Gelände der Kleingartenanlage “Zur alten Scheune” brannte eine Hütte samt Anbau.

Der Brand wurde mit zwei Rohren und zwei Trupps unter Atemschutz abgelöscht. Die Nachlöscharbeiten zogen sich bis in die Abendstunden. Zur Sicherstellung der Löschwasserversorgung war ein Großtanklöschfahrzeug an der Einsatzstelle notwendig und es musste eine etwa 250 Meter lange Schlauchleitung verlegt werden.

22 Einsatzkräfte von Berufsfeuerwehr und Rettungsdienst waren mit 7 Fahrzeugen vor Ort.

Drei junge Männer stehlen Feuerwehrauto verursachen Unfälle

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MTF Feuerwehr FrankfurtDrei junge Männer im Alter von 23 und 24 Jahren haben am frühen Freitagmorgen in das Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr Frankfurt-Sindlingen eingebrochen und ein Mannschaftstransportfahrzeug (MTF) gestohlen.

Kurz vor 04:00 Uhr drangen die drei Frankfurter in das Feuerwehrhaus an der Höchster Farbenstraße ein und durchsuchten offenbar diverse Räume. Letzten Endes schnappten sie sich die Schlüssel eines in der Halle stehenden Mannschaftswagens und fuhren mit diesem davon.

Schon beim Verlassen der Halle schrammten sie gegen das Tor des Gebäudes und rissen dabei die Schiebtür des Transporters aus dem Rahmen. Ohne Schiebetür fuhren sie zur A66 in Richtung Wiesbaden. Unterwegs rammten sie noch eine Ampel bevor mehrere Zeugen das Schlangenlinien fahrende Feuerwehrfahrzeug meldeten. Wenig später fuhren die verhinderten Feuerwehrleute in Hattersheim von der Autobahn ab und konnten von diversen Funkstreifen gestellt und vorläufig festgenommen werden.

Alle drei Männer sind polizeibekannt, waren offenbar alkoholisiert und standen mutmaßlich auch unter Drogeneinfluss. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen mussten sie wieder auf freien Fuß gesetzt werden.

#24h112 – Feuerwehr Frankfurt 24-Stunden live!

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Twitter Feuerwehr FrankfurtDie Feuerwehr Frankfurt wird am Freitag, den 27. März 2015 alle eingehenden Einsätze live twittern – und das 24 Stunden lang.

Die Aktion wird morgens um 07:00 Uhr starten und am 28. März um 07:00 Uhr enden. Alle Nachrichten können auf dem Twitter-Account der Feuerwehr Frankfurt @feuerwehrffm sowie unter dem Hashtag #24h112 mitverfolgt werden.

Es ist weder ein eigener Twitter-Account noch eine Anmeldung bei Twitter erforderlich, um die #24h112 Aktion auf Twitter mitlesen zu können. Zudem werden die Tweets auf der Webseite der Feuerwehr Frankfurt eingebunden.

Die Feuerwehr Frankfurt verfolgt mit der #24h112 Aktion zwei Ziele:

  1. Einen Einblick in die Arbeitswelt und das tägliche Einsatzgeschehen der Feuerwehr Frankfurt geben.
  2. Auf den Twitter-Account der Feuerwehr Frankfurt aufmerksam machen, um Twitter als Kommunikationskanal der Feuerwehr Frankfurt zu etablieren. Die Feuerwehr Frankfurt nutzt Twitter zukünftig für:
  • Die Notfallkommunikation: im Krisenfall finden sich die aktuellsten Informationen auf Twitter;
  • Die Einsatzkommunikation: Live Tweets zu ausgewählten Einsätzen sowie Hinweise auf Einsatzberichte und Pressemeldungen;
  • Präventionsarbeit: Stärkung der Notfallkompetenz der Bevölkerung.

Tödlicher Bahnunfall im Frankfurter Südbahnhof

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Symbolfoto

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Am Sonntag kam es in den frühen Morgenstunden am Bahnhof Frankfurt Süd zu einem tödlichen Unfall, als ein 22-jähriger Mann aus dem Hessischen Rodenbach von einem Zug überrollt wurde. Gegen 02:30 Uhr ging bei der Bundespolizeiinspektion Frankfurt am Main die Meldung ein, dass im Südbahnhof vermutlich eine Person von einem Zug erfasst wurde.

Nach den ersten Ermittlungen am Unfallort, war der junge Mann vom Bahnsteig in das Gleis 6 gefallen, wo wenig später der Zug aus Richtung Offenbach einfuhr. Der Lokführer hatte bei der Einfahrt etwas im Gleis festgestellt und sofort eine Notbremsung eingeleitet. Dies konnte jedoch nicht mehr verhindern, dass der Mann überfahren und hierdurch tödlich verletzt wurde.

Aufgrund der späteren Auswertung der Videoaufnahmen konnte festgestellt werden, dass der Mann vor dem Unfall im Bereich des Treppenabganges geschlafen hatte. Als er aufwachte und mit unsicherem Gang über den Bahnsteig lief, fiel er ohne Fremdeinwirkung in das Gleis. Da aufgrund der Videoaufzeichnungen davon auszugehen ist, dass der Mann unter Alkohol- oder Drogeneinfluss stand, wurde ein nachträglichen Alkohol- und Drogentest angeordnet, dessen Ergebnis noch aussteht.

Unmittelbar nach dem Unfall wurde der Bahnhof Frankfurt-Süd für den Zugverkehr gesperrt und erst nach Abschluss der Bergung- und Ermittlungsarbeiten, gegen 03:25 Uhr wieder freigegeben. Die Sperrung führte bei insgesamt 13 Zügen zu Verspätungen und vier Züge mussten umgeleitet werden.
Die abschließenden Ermittlungen hat die Bundespolizeiinspektion Frankfurt am Main übernommen.

Blitzmarathon am Donnerstag – 400 Kontrollstellen in Hessen

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blitzerAm Donnerstag, den 16. April 2015, findet ab 06:00 Uhr morgens der erstmals europaweite “Blitzmarathon” statt. Im Rahmen der Aktion “(B)RENNPUNKT Geschwindigkeit” wird die Hessische Polizei gemeinsam mit den anderen Ländern und über 20 europäischen Staaten Raser ins Visier nehmen.  

Mindestens 13.000 Polizisten stehen deutschlandweit an 7.000 Messstellen bereit, um „Rasern“ auf deutschen Straßen den Garaus zu machen. Hier werden alle zur Verfügung stehenden Mittel genutzt: Mobile und feste Radarfallen, Verkehrskontrollen und Laserpistolen kommen zum Einsatz.

Überhöhte Geschwindigkeit stellt weiterhin eine der Hauptursachen für Unfälle mit getöteten oder schwer verletzten Opfern dar. „Rasen ist kein Kavaliersdelikt. Geschwindigkeit entscheidet bei Verkehrsunfällen oft über Leben und Tod“, so der Innenminister. Aus diesem Grund dient die Aktion insbesondere der Sensibilisierung der Verkehrsteilnehmer für die Gefahren des zu schnellen Fahrens und der nachhaltigen Senkung des Geschwindigkeitsniveaus.

Ursprünglich sollte der Blitzmarathon wie schon in den beiden Vorjahren 24 Stunden dauern. Aufgrund der Trauerfeier für die Opfer des Germanwings-Flugzeugabsturzes am 17. April 2015 im Kölner Dom wird die Aktion jedoch auf den 16. April beschränkt.

Intensive verkehrspolizeiliche Aufklärungsarbeit

Eine Auseinandersetzung mit den Sicherheitsvorteilen einer angemessenen Fahrweise ist zu Beginn der Zweiradsaison explizit bei den Motorradfahrern erwünscht. Nach den Wintermonaten oder gar jahrelanger Pause wird das eigene Fahrvermögen im Umgang mit den leistungsstarken Maschinen leicht überschätzt. Daher stehen die ersten April-Wochenenden stets im Zeichen intensiver verkehrspolizeilicher Aufklärungsarbeit. Die Sicherheit im Straßenverkehr kann jedoch nur durch die Kombination von Aufklärung, Prävention aber auch gezielten Kontrollen erhöht werden.

„Wir setzen zuerst auf die Besonnenheit der Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer sowie auf Prävention. Auf fehlende Einsicht haben wir mit der Beschaffung modernster Geschwindigkeitsmesstechnik reagiert, die im Rahmen der landesweiten Aktion ‚(B)RENNPUNKT Geschwindigkeit‘ flächendeckend eingesetzt wird“, erläuterte der Minister. Diese fertigt bei einer festgestellten Geschwindigkeitsüberschreitung gleichzeitig eine Fahrzeugaufnahme sowohl von vorne als auch von hinten. So wird eine sichere Fahrererkennung gewährleistet – auch nach festgestellten Geschwindigkeitsverstößen von Motorradfahrern.

Hier findet Ihr alle gemeldeten Messstellen in unserer Umgebung aufgelistet nach Kreisen:

Wiesbaden

  • Saarstraße, in Richtung Schiersten
  • Mainzer Straße, stadteinwärts
  • Konrad-Adenauer-Ring 51, Fahrtrichtung Biebrich
  • Rheintalstraße, in Richtung Dotzheim-Mitte

Autobahn

  • A 643, Schiersteiner Brücke Richtung Mainz
  • A3, zwischen Limburg und Nentershausen, in Höhe Km 101
  • A3, Geschwindigkeitsmessungen mit ProVida-Fahrzeug
  • A60, Ginsheim-Gustavsburg

Rheingau-Taunus-Kreis

  • Bad Schwalbach, K667, Emser Straße, in Höhe der Schule und des Kindergartens
  • Heidenrod, B260, “Mappershainer Delle”
  • Hohenstein, B54, im Bereich Felsentor, Herrenmühle

Main-Taunus-Kreis

  • Liederbach, B8 / L3014, in Richtung Königstein
  • Flörsheim, B40, Wicker, in Richtung Hochheim
  • Kelkheim, B455, Fischbach in Richtung Eppstein
  • Kelkheim, Wilhelm-Dichmann-Str., “Woolworth”
  • Kelkheim, Dieselstraße
  • Kelkheim, L3016, Höhe Fußgängerunterführung/Bushaltestelle
  • Kelkheim, B519, Höhe Hauptfriedhof Kelkheim
  • Hofheim, Kurhausstraße, in Höhe eines Kindergartens
  • Hofheim-Langenhain, Usinger Straße Höhe Bushaltestelle
  • Bad Soden, Schwalbacher Straße, in Höhe einer Schule
  • Bad Soden, Niederhofheimer Straße, in Höhe einer Schule
  • Eschborn, L3005, Ausfahrt Seerose
  • Kriftel, mobile Kontrollen im Gemeindebereich
  • Schwalbach, Westring
  • Schwalbach, L3005

Kreis Groß-Gerau

  • Gernsheim, B44
  • Bischofsheim, B43
  • Bischofsheim, Am Schindberg
  • Ginsheim-Gustavsburg, A60
  • Ginsheim-Gustavsburg, Ginsheim, L3040, Reinstraße
  • Ginsheim-Gustavsburg, Gustavsburg, Kostheimer Brücke
  • Ginsheim, L3040
  • Rüsselsheim, Varkausstraße
  • Rüsselsheim, Rugbyring
  • Kelsterbach, Mörfelder Straße 105
  • Kelsterbach, Im Taubengrund 19
  • Groß-Gerau, Trebur, L3040, Richtung Nauheim
  • Groß-Gerau, L3094, Richtung Wallerstädten
  • Groß-Gerau, Nauheim, Königstädter Straße
  • Groß-Gerau, Trebur, Nauheimer Straße
  • Groß-Gerau, Europaring
  • Groß-Gerau, Darmstädter Straße
  • Groß-Gerau, Büttelborn, Kurt-Schumacher-Ring
  • Gernsheim, B426
  • Gernsheim, L3112, Richtung BAB A67
  • Mörfelden-Waldorf, B486, Höhe Aldi Zentrallager
  • Mörfelden-Waldorf, Vitrolles-Ring / An den Nußbäumen
  • Mörfelden-Waldorf, Jourdanallee
  • Mörfelden-Waldorf, Zillering
  • Riedstadt-Goddelau, Starkenburger Straße 45
  • Riedstadt-Goddelau, Pestalozzistraße, Höhe Schule
  • Riedstadt-Goddelau, Fr.-Ebert-Straße 10-12
  • Riedstadt-Goddelau, Griesheimer Straße 21-25

Hochtaunuskreis

  • Bad Homburg, Seedammweg, Höhe Seedammbad
  • Bad Homburg, Gluckensteinweg, Höhe Gesamtschule
  • Bad Homburg, Tannenwaldweg, Höhe Gotisches Haus
  • Bad Homburg, Höllsteinstraße 68, Haltestelle, in Richtung Friedberger Straße
  • Oberursel, L3024, Richtung Sandplacken
  • Oberursel, K772
  • Oberursel, L3004, Richtung Sandplacken
  • Oberursel, Frankfurter Landstraße
  • Oberursel, Weiskirchener Straße
  • Königstein, B8, Billtalhöhe Richtung
  • Königstein Königstein, B8 / B519, in Richtung Kelkheim
  • Kronberg, Friedrichstraße, Höhe Viktoriastraße
  • Kronberg, L3015, Höhe Schafhof, Richtung Sodener Stock
  • Feldberg, mobile Kontrollen

Kreis Limburg-Weilburg

  • B49, Richtung Gießen, “Ahlbacher Spange”
  • B456, Richtung Weilmünster
  • B456 / B49, Richtung Weilburg

Frankfurt

  • Ludwig-Landmann-Straße, Höhe Brentanobad Gerbermühlstraße, in beide Richtungen
  • Hanauer Landstraße, Höhe Mainkur
  • Mainzer Landstraße, Höhe BAB A5
  • Miquelallee, Höhe Frauenlobstraße
  • Breitenbachbrücke, Richtung Schlossstraße
  • Eschersheimer Landstraße, Höhe Maybachbrücke
  • Ludwig-Landmann-Straße, Höhe Stephan-Heise-Straße
  • Babenhäuser Landstraße, in der 50 km/h Zone
  • Hanauer Landstraße
  • Kapitän-Lehmann-Straße, Höhe Terminal 1
  • Hugo-Eckener-Ring, Höhe Tor 31
  • Autobahnen, Geschwindigkeitsmessungen mit ProVida-Fahrzeug

Mainz & Kreis Mainz-Bingen

  • Mainz-Finthen, Waldthausenstr.
  • Mainz-Altstadt, Gaustraße
  • Mainz-Altstadt, Eisgrubweg
  • Mainz-Gonsenheim, Koblenzer Straße
  • Mainz-Gonsenheim, Kurt-Schumacher-Str.
  • Mainz-Finthen, Ludwig-Schwamb-Straße
  • Mainz-Marineborn, Am Sonnigen Hang
  • Mainz-Oberstadt, Pariser Straße
  • Mainz-Lerchenberg, L 427
  • Nierstein, B 420
  • Stadecken-Elsheim, L 413
  • Harxheim, L 425
  • Nieder-Olm, Berliner Straße
  • Selzen, Gaustraße L 425
  • Bingen-Gaulsheim, Mainzer Straße
  • Bingen, Im Rheinblick

Kind von PKW überrollt

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Auf der Valentin-Senger-Straße in Frankfurt Bornheim ist am Freitagabend kurz nach 19:00 Uhr ein siebenjähriger Junge von einem Pkw erfasst und überrollt worden.
Da nach den ersten Meldungen das Kind noch unter dem Fahrzeug eingeklemmt sein sollte, wurden von der Leitstelle neben einem Notarzt und einem Rettungswagen auch Einheiten der Berufsfeuerwehr Frankfurt zur Unfallstelle entsandt.

Bis zum Eintreffen der Feuerwehr am Einsatzort war das schwerverletzte Kind bereits aus seiner misslichen Lage befreit worden. Nach der Erstversorgung durch den Notarzt vor Ort wurde der verunfallte Junge mit einem Rettungswagen in eine nahe gelegene Klinik transportiert.

Die Unfallursache wird derzeit von der Polizei ermittelt.
Feuerwehr und Rettungsdienst waren mit insgesamt sieben Fahrzeugen und 22 Einsatzkräften im Einsatz.

Motorradfahrer flüchtet Barfuß von der Unfallstelle – Polizei stellt Betäubungsmittel sicher

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Ein 32-jähriger Nauheimer (Kreis Groß-Gerau) war in der Nacht zu Donnerstag mit seinem Motorrad unterwegs. Etwa gegen 01:00 Uhr fuhr er auf der A 66 und wollte die Autobahn an der Anschlußstelle Hofheim / Kriftel verlassen.

In der dortigen langezogenen Kurve verlor er, vermutlich wegen zu hoher Geschwindigkeit, die Kontrolle über sein Motorrad, prallte gegen eine Warntafel und das Ausfahrtschild und stürzte.
Die Beschilderung wurde durch 
die Wucht des Aufpralls abgerissen und teilweise bis an die Mittelschutzplanke geschleudert. Das erheblich beschädigte Motorrad kam in der dahinter liegenden Grünfläche zum Liegen.

Barfuß und ohne Helm verließ er die Unfallstelle.
In der Zwischenzeit hatten Zeugen den Unfall gemeldet und ein Polizeihubschrauber begab sich auf die Suche nach dem Motorradfahrer.

Wie sich schließlich herausstellte befand sich der  32-Jährige bereits in einem Krankenhaus im Kreis Groß Gerau.
Nachdem 
er verletzt mit Prellungen, Schürfwunden, einem gebrochenen Fuß und ohne Schuhe irgendwie nach Hause gekommen war, hatte ihn seine Freundin dorthin gebracht.

Da er sich an nichts mehr erinnern konnte, informierte er die Polizei Groß-Gerau. Es wurde festgestellt, dass der Mann unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand, ferner konnten bei einer Durchsuchung seiner Wohnung durch den Rauschgiftspürhund „Dorle“ weitere Betäubungsmittel aufgefunden und sichergestellt werden.
Nun erwarten den Nauheimer zwei 
Ermittlungsverfahren wegen Unfallflucht und Besitz von Betäubungsmitteln.


Großbrand im Frankfurter Osthafen

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Weithin sichtbar waren die Rauchwolken, die am Freitagmorgen beim Feuer in einer als Lager und Werkstatt genutzten Halle in der Franziusstraße im Frankfurter Osthafen entstanden sind. Das Feuer brach gegen 10:30 Uhr aus. Noch eingeleitete Löschmaßnahmen der Arbeiter in der Werkstatt mit Feuerlöschern blieben erfolglos. Zwei Arbeiter erlitten dabei leichte Verbrennungen und Rauchvergiftungen, die in einem Krankenhaus ambulant behandelt werden mussten.

Als die nur wenige Meter neben dem Betriebsgelände stationierten Einsatzkräfte der Hafenwache binnen kürzester Zeit nach der Alarmierung eintrafen, hatte sich das Feuer bereits stark ausgebreitet. Hierbei kam es auch zu Explosionen durch Druckgasflaschen im Innern der Halle.
Ein Betreten war zu diesem Zeitpunkt nicht mehr möglich. Mit mehreren Rohren von außen und über die Drehleiter wurde die Brandbekämpfung durchgeführt. Für eine ausreichende Löschwasserversorgung sorgte das Feuerlöschboot der Feuerwehr Frankfurt am Main aus dem nahegelegenen Hafenbecken des Osthafens.

Von außen konnten mehrere Druckgasflaschen gekühlt und damit weitere Explosionen verhindert werden. Aus einer Nachbarhalle konnten rechtzeitig drei Lkw und zwei Pkw ins Freie gefahren werden. Ein Radlader blieb durch den Einsatz der Feuerwehr weitestgehend vom Feuer verschont. Eine Gefährdung für die umliegenden Betriebe und Personen wurde ausgeschlossen.

Das Feuer war gegen zwölf Uhr unter Kontrolle. Die Nachlöscharbeiten zogen sich bis in die Nachmittagsstunden hinaus.

Die Ermittlung der Brandursache durch die Spezialisten der Kriminalpolizei kann derzeit noch nicht erfolgen, da Teile der Halle einsturzgefährdet sind. Auch ist die genaue Schadensumme noch unklar, wird aber auf mehrere hunderttausend Euro geschätzt.

Im Einsatz waren mehr als 70 Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr Frankfurt sowie der Freiwilligen Feuerwehren aus Oberrad, Heddernheim und Seckbach.

Tomatenlaster kippt auf der A3 um – Ein Toter und zwei Schwerverletzte bei Folgeunfällen

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Unfall Tomatenlaster A3 Kelsterbach 13.06.15Ein umgestürzter Tomatenlaster sorgte am Samstag für erhebliche Behinderungen auf der A3. Bei zwei Folgeunfällen wurde eine Person getötet und zwei Personen schwer verletzt. Ein Mitarbeiter der Autobahnmeisterei überfuhr bei den Aufräumarbeiten einen Kollegen. Zuvor hatte ein 78-Jähriger das Stauende übersehen und war in zwei vorrausfahrende Autos gekracht.

Die Unfallserie begann am frühen Samstagmorgen auf der A3 zwischen dem Mönchhoff-Dreieck und dem Frankfurter Flughafen: Ein mit 16 Paletten beladener Lkw kippte kurz vor 02:30 Uhr in Höhe Kelsterbach (Kreis Groß-Gerau) um. Die Tomaten verteilten sich auf der Autobahn und blockierten, ebenso wie der querliegende Sattelzug, die Fahrbahnen. Die Feuerwehr Raunheim und der Rettungsdienst und der DRK OV Raunheim-Kelsterbach versorgten den Lkw-Fahrer, der in ein Krankenhaus gebracht wurde.

Folgeunfall A3 Kelsterbach 13.06.15Die Aufräumarbeiten gestalteten sich langwierig. In Handarbeit mussten die Tomaten aufgesammelt werden, bevor das Lkw-Gespann schließlich aufgerichtet und abgeschleppt werden konnte. Stundenlang waren zumeist zwei Spuren gesperrt – zeitweise musste die Autobahn voll gesperrt werden.

Als die Aufräumarbeiten gegen 17:00 Uhr fast beendet waren, geschah ein tragisches Unglück. Ein Mitarbeiter der Autobahnmeisterei überrollte mit seinem Mercedes Vario einen Kollegen. Die Feuerwehr Frankfurt und der Rettungshubschrauber „Christoph 2″ rückten an. Der Arbeiter war aber so schwer verletzt worden, dass er trotz umfangreicher Reanimationsmaßnahmen noch an der Unfallstelle seinen Verletzungen erlag.

78-Jähriger übersieht Stauende

VU A3 Massenheim 13.06.15Zuvor hatte es am Stauende bereits einmal heftig gekracht. Ein 78-jähriger Mercedes-Fahrer aus Leverkusen übersah gegen 11:00 Uhr auf der A3 zwischen dem Wiesbadener Kreuz und der Anschlussstelle Raunheim das Stauende in Höhe von Hochheim-Massenheim und fuhr auf dem linken Fahrstreifen nahezu ungebremst auf das Fahrzeugheck eines 59-Jährigen aus Düsseldorf auf. Durch die Wucht des Aufpralls wurder der Düsselsdorfer auf seinen niederländischen Vordermann aufgeschoben.

Die Beifahrerin des niederländischen Fahrzeugs zog sich leichte Verletzungen zu. Durch den starken Aufprall wurden der Mercedes-Fahrer und seine 74-jährige Beifahrerin schwer verletzt. Die Feuerwehr Hofheim rückte zusammen mit sechs Rettungswagen und zwei NotärztenVU A3 Massenheim 13.06.15 aus dem Main-Taunus- und Rheingau-Taunus-Kreis an, um die sechs beteiligten Personen zu versorgen und in Krankenhäuser zu bringen.

Da große Mengen Kraftstoff aus den Unfallfahrzeugen austraten, musste der linke und mittlere Fahrstreifen bis circa 14:00 Uhr gesperrt und aufwendig gereinigt werden. Der Verkehr wurde über eine Spur durch die Unfallstelle hindurch geleitet – zeitweise musste die Autobahn voll gesperrt werden. Es entstand ein Sachschaden von rund 20.000 Euro und ein etwa 11 Kilometer langer Rückstau.

Unfall + Folgeunfall Tomatenlaster A3 Kelsterbach

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Auffahrunfall A3 Massenheim

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Dachgeschoss im Frankfurter Westend in Vollbrand

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Weit sichtbar war die Rauchsäule über dem Westend, die den Einsatzkräften der Feuerwehr Frankfurt am Mittwoch den Weg zur Einsatzstelle wies. Gegen 21:30 Uhr  wurden die Einsatzkräfte in die Wiesenau alarmiert. Laut Notruf brannte ein Gasgrill auf einem Balkon. Bereits vor dem Eintreffen der Feuerwehr hatte das Feuer auf die Dachkonstruktion übergegriffen.

Das Dachgeschoss des fünfgeschossigen Gebäudes war in zwei Ebenen zur Mansardenwohnung ausgebaut. Beide Ebenen der Mansardenwohnung standen in Vollbrand. Eine Person wurde von den Einsatzkräften gerettet und vom Rettungsdienst ambulant behandelt. 

Über zwei Drehleitern von außen und mehreren Trupps im Innenangriff löschten die Einsatzkräfte das Feuer. Die Nachlöscharbeiten gestalteten sich sehr aufwendig, da die Dachhaut von außen und innen geöffnet werden musste um die letzten Glutnester abzulöschen.

Neben der Berufsfeuerwehr und dem Rettungsdienst, waren die Freiwilligen Feuerwehren aus Hausen, Ginnheim, Eschersheim, Sossenheim, Niederrad, die IuK-Gruppe und die Verpflegungsgruppe im Einsatz. Insgesamt waren 113 Einsatzkräfte mit 33 Fahrzeugen an der Einsatzstelle. Die Einsatztätigkeiten dauerten bis 03:00 Uhr an. Der Sachsachaden wird auf 500.000€ geschätzt.

WarnWetter & NINA: Neue Apps von DWD und BBK warnen vor Unwetter und Gefahrenlagen

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NinaAuf der Messe Interschutz in Hannover stellte der Parlamentarische Staatssekretär Dr. Ole Schröder die vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) entwickelte Warn-App für Smartphones vor.

Mit dem Anschluss der neuen App für Smartphones an das Modulare Warnsystem des Bundes (MoWaS) werden die Bürgerinnen und Bürger jetzt direkt mit Warnmeldungen über aktuelle Gefahrenlagen auf ihren Smartphones versorgt. Die App heißt NINA (als Kurzform für „Notfall-Informations- und Nachrichten-App“) und steht ab sofort für die Betriebssysteme iOS (ab Version 7.0) und Android (ab Version 4.0) bereit. Für andere Betriebssysteme steht unter www.warnung.bund.de eine mobilfähige Website zur Verfügung, die ebenfalls über alle aktuellen MoWaS-Warnungen in Deutschland informiert.

„Für den Schutz der Bevölkerung zu sorgen ist Aufgabe des Staates. Deshalb gibt es in Deutschland bereits ein umfangreiches System, um die Bevölkerung vor Gefahren zu warnen. Die jetzt neu und zusätzlich entwickelte Warn-App kann von jeder Bürgerin und jedem Bürger direkt genutzt werden; sie ergänzt alle bisher vorhanden Möglichkeiten der Warnung und ist ein weiterer Meilenstein für den Schutz der Bevölkerung“, sagte der Bundesinnenminister.

Das BBK hat die App als Teil des sogenannten Modularen Warnsystems (MoWaS) entwickelt, das seit 2013 in Betrieb ist. Die App für Smartphones wird die bereits angeschlossenen Warnmultiplikatoren (Rundfunk, Internet, Paging, Deutsche Bahn AG) ergänzen und bietet über sogenannte Push-Benachrichtigungen einen Weckeffekt, das heißt die App kann Nutzerinnen und Nutzer auf mögliche Gefahren aufmerksam machen.

Warnmeldungen können bisher durch den Bund und die Innenministerien der Länder verschickt werden. In Nordrhein-Westfalen wird MoWaS auch auf Ebene der kommunalen und integrierten Leitstellen eingeführt. „Ich finde es ungeheuer wichtig, dass die Menschen in NRW ohne Umwege über Gefahren in ihrer Nähe informiert werden. Die App NINA ist eine moderne und sinnvolle Ergänzung zu den bereits bestehenden Warn-Möglichkeiten“, erklärte hierzu im Vorfeld NRW-Innenminister Ralf Jäger. Deswegen stattet NRW als erstes Land Zug um Zug alle Kreisleitstellen mit dem System MoWaS aus, damit die Warn-App zukünftig landesweit verfügbar ist. „Sehr gut ist, dass NINA auf eine bestehende Gefahr hinweist. Außerdem informiert sie schnell über das richtige Verhalten in der Gefahrensituation. So können wir Leben retten.“

Die App gibt es im Google Play Store und Apple Store. Weitere Informationen erhalten Sie auch unter www.bbk.bund.de/NINA sowie auf Twitter unter www.twitter.com/BBK_Bund.


Neue App des DWD warnt vor Wettergefahren 

WarnWetterFrühzeitige und überall verfügbare Warnungen vor Unwettern  können Leben retten und Schäden vermeiden. Deshalb erweitert der Deutsche Wetterdienst (DWD) sein Informationsangebot bei Wettergefahren um eine amtliche „WarnWetter-App“ für Smartphones und Tablets.

„Mit der WarnWetter-App des DWD kommen Unwetterwarnungen und Wetterinfos nun direkt auf das Smartphone oder das Tablet – ob Zuhause oder unterwegs, ob bei der Arbeit, beim Sport oder in der Freizeit. Mit den individuell konfigurierbaren Warnelementen und Warnstufen lässt sich die App den individuellen Informationsbedürfnissen exakt anpassen“, betont zum Start des neuen Angebots Alexander Dobrindt, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, zu dessen Geschäftsbereich der DWD gehört.

Zielgruppen der kostenlosen und werbefreien App des DWD sind die gesamte Bevölkerung in Deutschland, aber auch spezialisierte Nutzer wie Einsatzkräfte der Katastrophenhilfe. Die App ist unter dem Stichwort ‚WarnWetter‘ in den Stores von Google und Apple abrufbar.

Nationale und lokale Wetter- und Unwetterinformationen auf einen Blick 

Die Nutzer der neuen App des nationalen Wetterdienstes können aus einem so bisher nicht verfügbaren meteorologischen Baukasten auswählen, wie sie gewarnt und über die Wetterentwicklung informiert werden wollen. Für einzelne Orte lassen sich Unwetterwarnungen nach Kriterien wie Starkregen oder Sturm auswählen. Aktuelle Satelliten- und Wetterradarfilme, Bewölkungsvorhersagen oder animierte Temperaturtrends bieten eine Fülle meteorologische Hintergründe zur aktuellen Warnsituation. Die Darstellungen können vom europaweiten Überblick bis zum regionalen Ausschnitt gezoomt werden. Hans-Joachim Koppert, Vorstandsmitglied und Leiter der Wettervorhersage des DWD: „Ich bin sicher: Die inhaltliche und technische Qualität unserer WarnWetter-App wird die Bürger überzeugen. Wir haben die modernsten Vorhersagemethoden für die App genutzt. Mehr Wetter- und Unwetterinformation auf einen Blick geht nicht.“

Wetterphänomene und Warnstufen individuell wählbar

Ein Warnmonitor zeigt am Wetterverlauf interessierten Nutzern die vorhergesagten Zugbahnen gefährlicher Gewitterzellen oder auch die Ausbreitung von Schneefallgebieten. Die WarnWetter-App ermöglicht mehrere Orte festzulegen, für die man gesondert und aktiv gewarnt werden möchte. Einzelne Wetterphänomene und Warnstufen lassen sich einstellen. Zusätzlich zeigen eine Prognose und ein Warntrend den möglichen weiteren Verlauf der Wetter- und Warnlage an. Verändert sich die Gefahrenlage deutlich, meldet sich über eine zuschaltbare Alarmierungsfunktion das Smartphone. Bei überregionalen Unwetterlagen bietet die App weitere Information per Video. Ergänzende Verkehrsinformationen aus Google sind auf Wunsch in Android zuschaltbar.

Für eine Abschätzung der aktuellen Warnlage ist oft die Betrachtung eines größeren zeitlichen und räumlichen Zusammenhangs sinnvoll. Die App unterstützt dies durch hoch aufgelöste Bilder und Filme des DWD-Wetterradars, des Wettersatelliten METEOSAT sowie Modellvorhersagen für die wichtigsten warnrelevanten Ereignisse wie Sturm, Dauer- oder Starkniederschläge. Die Grafiken und Animationen können zum Beispiel durch einblendbare Legenden und detaillierte Erläuterungen der Warnlage ergänzt werden. Alle Anwendungen werden über Informationsseiten erläutert.

Die Funktionen der neuen WarnWetter-App des DWD auf einen Blick

Warnungen vor Wettergefahren

  • Amtliche Warnungen zur Warnsituation vor Ort einschließlich Informationen zur Entwicklung der Warnlage, vermittelt durch Grafiken, Animationen und Texte
  • Individuell konfigurierbare Warnelemente und Warnstufen
  • Übersicht über die aktuelle deutschlandweite Warnlage
  • Zuschaltbare Alarmierungsfunktion bei  Änderung der Warnlage vor Ort
  • Integrierte Unwettervideos aus dem DWD-Wetter-Studio bei besonderen Unwetterlagen

Ergänzende Informationen zur Warnlage

  • Prognostizierte Zugbahnen von Gewitterzellen (Warnmonitor)
  • Aktuelle Wetterbeobachtungen  und Wettervorhersagen vom europaweiten bis lokalen Focus
  • Niederschlagsinformationen aus dem Wetterradarverbund des DWD
  • Aktuelle Satellitenbilder
  • Modellvorhersagen für warnrelevante Ereignisse wie Sturm, Dauer- oder Starkniederschläge
  • Verkehrsinformationen aus Google

Die App gibt es im Google Play Store und Apple-Store. Ein FAQ zur WarnWetter-App ist auf den Seiten des DWD verfügbar.

 

 

Feuer in Dachgeschoss: Toter bei Wohnungsbrand in Frankfurt

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Wohnungsbrand FrankfurtUm 15:39 Uhr wurde die Feuerwehr Frankfurt zu einem Wohnungsbrand in die Sauerstraße nach Nied gerufen. Dort war aus noch ungeklärter Ursache in einer Wohnung im Dachgeschoss eines dreigeschossigen Mehrfamilienhauses ein Brand ausgebrochen. Beim Eintreffen der Feuerwehr schlugen schon die Flammen aus dem Dach sowie den Fenstern und Teile der Wohnung standen im Vollbrand.

Da noch ein 60-jähriger Mann in der Wohnung als vermisst galt, wurden sofort mehrere Trupps mit Atemschutzgeräten im Inneren des Wohngebäudes zur Personensuche und gleichzeitigem Löschen des Brandes eingesetzt. Weitere Löschmaßnahmen erfolgten über zwei Drehleitern im Außenangriff.

Wohnungsbrand FrankfurtSchließlich fanden die Einsatzkräfte den Vermissten bewusstlos in seinem stark verrauchten Badezimmer liegend und retteten ihn sofort ins Freie. Trotz einer sofortigen medizinischen Behandlung durch den ebenfalls an der Einsatzstelle anwesenden Rettungsdienst, erlag das Brandopfer seinen schweren Verletzungen auf dem Weg ins Krankenhaus.

Nach umfangreichen Nachlöscharbeiten und daran anschließenden Entrauchungsmaßnahmen wurde die Einsatzstelle der Polizei zwecks Brandursachenermittlung und Eigentumssicherung übergeben. Das vom Brand betroffene Gebäude ist durch die Verschmutzung mit Brandrauch und Ruß zurzeit nicht mehr bewohnbar. Die Brandwohnung ist völlig zerstört.

Der entstandene Sachschaden wird auf rund 300.000 Euro€ geschätzt. Die Berufsfeuerwehr Frankfurt, die Freiwilligen Feuerwehren Nied und Höchst sowie der Rettungsdienst waren mit rund zwanzig Fahrzeugen und 60 Einsatzkräften im Einsatz.

Zeugenaufruf: Unfallfahrzeug mit Blutspuren gefunden – Suchaktion nach verletztem Fahrer

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Symbolfoto

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In der Nacht zum Samstag kam es auf der L3374 bei Bad Schwalbach zu einem Verkehrsunfall, bei dem der offensichtlich verletzte Fahrer zu Fuß geflüchtet ist. Der verunfallte und stark beschädigte Pkw wurde an der Unfallstelle zurückgelassen.

Kurz nach 05:00 Uhr wurde der völlig beschädigte Unfallwagen am frühen Samstagmorgen zwischen Bad Schwalbach-Langenseifen und der Wisperstraße entdeckt. Polizei und Feuerwehr rückten an, doch vom Fahrer fehlte jede Spur. Lediglich Blut im Fahrzeug und auf der Straße deuteten darauf hin, dass er zu Fuß geflüchtet war.

Bei der umfangreichen Suchaktion wurde von mehreren Bad Schwalbacher Feuerwehren, der DRK-Rettungshundestaffel Untertaunus, mehreren Personenspürhunden (Mantrailer) der Feuerwehr Frankfurt und einem Polizeihubschrauber nach dem Verletzten gesucht. Die Suchmaßnahmen wurden nach neun Stunden ergebnislos eingestellt.

Für die Bergung des Pkw und die Personensuche musste die L3374 zeitweise voll gesperrt werden. Der Sachschaden beläuft sich auf rund 12.500 Euro. Die Polizei bittet um Hinweise zum Unfall und dem verletzten Fahrer. Die Polizeistation in Bad Schwalbach ist unter der Telefonnummer 06124 / 7078-0 oder per Mail an pst.bad.schwalbach.ppwh@polizei.hessen.de erreichbar.

Brennende Kokosnuss löst Feuerwehreinsatz in Frankfurt aus

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Symbolfoto

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Eine brennende Kokosnuss hat am Sonntagabend einen Einsatz von Feuerwehr und Rettungsdienst in Frankfurt ausgelöst. Bewohner meldeten gegen 19:00 Uhr über den Notruf 112 eine Rauchentwicklung und Brandgeruch in einem Wohnhaus in der Pestalozzistraße im Frankfurter Stadtteil Bornheim.

Die Einsatzkräfte der Feuerwehr fanden die Ursache in einer Wohnung im zweiten Obergeschoss. Dort brannte eine Kokosnuss. Die Rauchentwicklung in der Wohnung war so stark, das die Bewohnerin von einem Notarzt wegen Verdacht auf Rauchgasvergiftung vor Ort behandelt werden musste. Die ausgetrocknete glimmende Steinfrucht wurde von den Einsatzkräften mit Wasser abgelöscht, der Rauch mittels Lüfter aus der Wohnung gedrückt. Die Brandursache könnte auf die Nutzung der Kokosnuss als Aschenbecher zurückzuführen sein. Höhe des entstandenen Schadens ist nicht bekannt.


66-Jähriger aus Frankfurt-Sachsenhausen vermisst

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Vermisster Marko Dzaja

Vermisster Marko Dzaja

Seit Dienstag, dem 8. September 2015, gegen 08.15 Uhr, wird der 66-jährige Marko Dzaja aus dem Stadtteil Frankfurt-Sachsenhausen vermisst.
Nach dem gemeinsamen Frühstück verabschiedete er sich von seiner Frau und gab an, in den in der Nähe befindlichen Garten gehen zu wollen.

Seit diesem Zeitpunkt verliert sich seine Spur. Bislang durchgeführte Suchmaßnahmen führten nicht zu seinem Auffinden.

Marko Dzaja ist 180 cm groß und von schlanker Gestalt. Er hat kurzes, graues Haar und ein Muttermal an der rechten Stirnseite.
Bekleidet war er mit einer hellblauen Jeans, einem grün-schwarz kariertem Hemd, einem dunkelblauen Pullover und schwarzen Sportschuhen der Marke Nike.

Sachdienliche Hinweise zum Verbleib des Herrn Dzaja erbittet die Frankfurter Polizei unter der Telefonnummer
069-75551130 bzw. auch an jede andere Polizeidienststelle.

Oldtimerausstellung des Deutschen Roten Kreuzes auf der IAA

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DRK Oldtimer IAA 2015Am kommenden Wochenende startet in Frankfurt am Main die 66. Internationale Automobilausstellung, einer der größten und international bedeutendsten Automobilfachmessen der Welt. In diesem Jahr präsentiert sich, neben den diversen Fahrzeugherstellern, das Deutsche Rote Kreuz (DRK) mit dem Themenstand „Hilfe mit Geschichte“. Die Idee zu dieser Sonderausstellung entstand durch die 25-jährigen Feierlichkeiten zum Mauerfall und der damit erfolgten Zusammenlegung des „DRK der DDR“ und des DRK aus Westdeutschland. 

Besonderheiten und ein Augenschmaus für alle Fahrzeugliebhaber sind die beiden Krankenwagen „F8“ des Industrieverbandes Fahrzeugbau DDR sowie der „Framo 901/2“. Der ausgestellte F8 wurde zwischen 1949 und 1955 hergestellt und ist zur Zeit der einzige seiner Art in ganz Deutschland. DRK Oldtimer IAA 2015Das Fahrzeug wurde nach 30 Jahren in einer Scheune gefunden und einer aufwendigen Restauration unterzogen. Dazu wurde das Fahrzeug bis auf das kleinste Detail zerlegt. In mühevoller Handarbeit wurden diese Arbeiten für den Traditionsverein des DRK-Kreisverbandes Altenbürger Land e.V. durchgeführt. Am 9. Mai 2015 wurde das Fahrzeug übergeben und zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentiert.

Der „Framo 901/2“ Krankentransportwagen aus Schleiz, der im Jahre 1958 in Hainbuchen in Sachsen gebaut wurde, wurde im Jahr 1997 auf einem Schrottplatz in Thüringen gesichtet. Es war ein kompletter Brandschaden mit vielen Sachschäden. Viele Teile mussten selbst angefertigt werden. Nach nur vier Monaten konnte das Fahrzeug in neuem Glanz erstrahlen und sein zweites Leben als heißbeliebter Oldtimer beginnen.

DRK Oldtimer IAA 2015Begleitet wird die Fahrzeugausstellung von diversen weiteren Fahrzeugen, die alle ebenfalls in der ehemaligen DDR im Dienst waren. Unter anderem ein Wartburg MED, der als Notarztwagen eingesetzt wurde. Auch mehrere neue Fahrzeuge runden das Angebot ab.

Des Weiteren bietet das Deutsche Rote Kreuz diverse Lehrstände mit dem Thema Erste Hilfe. An einem weiteren Stand kann man sich mit den aktuellsten Defibrillatoren vertraut machen, die im übrigen auch auf dem ganzen Messegelände für medizinische Notfälle vorhanden sind.

Die Sonderausstellung des DRK befindet sich in Halle 6.1 auf dem Frankfurter Messegelände und ist in den Geländeplänen der IAA gesondert gekennzeichnet.

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Tödlicher Unfall in Frankfurt: Mann gerät zwischen Bahnsteigkante und S-Bahn

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Zu einem tödlichen Unfall kam es am Donnerstagabend gegen 22.30 Uhr am Frankfurter S-Bahn-Haltepunkt „Ostendstraße“, als ein 48- jähriger Frankfurter von einer S-Bahn tödlich verletzt wurde.

Nach ersten Ermittlungen der Bundespolizeiinspektion Frankfurt/Main kam der 48- Jährige aus bislang unbekannten Gründen zwischen Bahnsteigkante und S-Bahn und wurde dabei von der abfahrenden S-Bahn tödlich verletzt.

Aufgrund des Unfalls wurde der Haltepunkt Ostendstraße zeitweise komplett gesperrt und es kam zu erheblichen Verzögerungen im Bahnbetrieb.

Die Bundespolizeiinspektion Frankfurt/Main sucht in diesem Zusammenhang weitere Zeugen, die sachdienliche Hinweise zur
Unfallursache geben können. Unter der Telefonnummer: 069 / 130 145 1103 können diese Hinweise direkt an die Bundespolizeiinspektion in Frankfurt/Main gemeldet werden.

Schwerer Verkehrsunfall in Frankfurt – Kind aus Fahrzeug geschleudert

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Am späten Sonntagabend, gegen 22:36 Uhr, ereignete sich aus bisher ungeklärter Ursache ein schwerer Verkehrsunfall im Kreuzungsbereich Theodor-Stern-Kai und Schaumainkai in der Innenstadt von Frankfurt am Main.

Zwei Fahrzeuge waren an diesem beteiligt, wovon sich eines überschlug. Insgesamt gab es sieben verletzte Personen zu verzeichnen, drei davon schwer. Unter den Verletzten befanden sich auch drei Kinder.
Ein fünfjähriges Kind wurde durch den Aufprall aus dem Fahrzeug geschleudert.

Aufgrund der Deformierung eines Fahrzeuges waren eine männliche Person und ein Kind im Pkw eingeschlossen und mussten durch die Feuerwehr mit hydraulischem Rettungsgerät befreit werden. Noch während der Rettungsaktion wurden die Verletzten von mehreren Notärzten und Rettungsdienstkräften versorgt und betreut. Danach wurden sie in umliegende Krankenhäuser gebracht.

Ausgelaufene Betriebsmittel wurden von der Feuerwehr abgestreut, die Unfallstelle ausgeleuchtet und abgesichert.
Es waren rund 40 Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst im Einsatz.

Motorradfahrer stirbt bei Überholmanöver in Frankfurt Nieder-Eschbach

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Am Montagabend gegen 22:50 Uhr, befuhr ein 53-Jähriger aus Karben (Wetteraukreis) mit seinem Motorrad der Marke Yamaha die Anna-Lindh-Allee in Frankfurt Nieder-Eschbach in Richtung der Homburger Landstraße. Zum gleichen Zeitpunkt war ein 57-Jähriger mit seinem Mercedes-Pkw auf der Anna-Lindh-Straße in entgegengesetzter Richtung unterwegs.

Gemäß der Aussage des 57-Jährigen überholte der Motorradfahrer einen bislang unbekannten Pkw und kam ihm so auf seiner Fahrspur entgegen. Der Motorradfahrer wich nach links aus und kam von der Fahrbahn ab. Er kollidierte mit der Leitplanke und verstarb später im Notarztwagen. Während der Fahrer des Mercedes anhielt und die Rettungskräfte verständigte, fuhr der unbekannte Pkw-Lenker einfach weiter.

Die Frankfurter Polizei sucht Zeugen, die das Unfallgeschehen beobachtet haben und/oder Angaben zu dem flüchtigen Pkw bzw. dessen Fahrer machen können. Diese werden gebeten, sich mit dem 15. Polizeirevier unter der Telefonnummer 069/755-11500 in Verbindung zu setzen.

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