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Fahrerflucht auf der A3 am Mönchhofdreieck- Zeugen gesucht

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Am Samstagabend gegen 19:25 Uhr ereignete sich auf der A3 in Fahrtrichtung Frankfurt am Mönchhofdreieck ein Verkehrsunfall bei dem ein Fahrzeug flüchtig ist. 

Nach Zeugenaussagen fuhr ein schwarzer Audi Kombi an der Anschlussstelle Raunheim auf die A 3 auf. Hierbei soll dieser rücksichtslos direkt auf den zweiten Fahrstreifen gefahren sein. Dort drängte er eine 39-jährige Essenheimerin mit ihrem schwarzen Mazda MX5 nach links ab. Diese wich aus und prallte seitlich in einen silbernen VW Passat eines 30-jährigen Mannes aus Offenbach. Die Frau des Offenbachers wurde dabei leicht verletzt. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit.

Der Audi setzte anschließend seine Fahrt unbeeindruckt fort.

In diesem Zusammenhang sucht die Polizeiautobahnstation Südhessen Zeugen des Unfallhergangs.
Diese 
werden gebeten sich unter der Nummer 06151/87560 zu melden.


Frankfurt Sachsenhausen: Pflegepersonal rettet nicht gehfähigen Senior aus brennendem Zimmer

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Foto: Feuerwehr Frankfurt

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Schnelles und umsichtiges Handeln von Pflegepersonal, hat am Montagabend gegen 22:05 Uhr Schäden an Leib und Leben der Bewohnerinnen und Bewohner eines Seniorenheims in Sachsenhausen verhindert.  Aus noch ungeklärter Ursache war im Zimmer eines nicht gehfähigen Bewohners im 4. OG eine Matratze in Brand geraten.

Bis zum Eintreffen der Feuerwehr hatten eine Pflegerin und ein Pfleger den noch im Bett liegenden Bewohner des betroffenen Zimmers aus dem Bett gehoben und die brennende Matratze mit einem Feuerlöscher gelöscht. Von der Feuerwehr wurden anschließend alle angrenzenden Räume überprüft, Bewohner in Sicherheit gebracht und die verrauchten Bereiche mit Hilfe von motorbetriebenen Hochleistungslüftern entraucht.

Drei der neun im 4. OG wohnenden Senioren und das zur Hilfe geeilte Pflegepersonal, hat ein Notarzt vor Ort untersucht und ambulant behandelt. Ein Transport in ein Krankenhaus war nicht erforderlich.

Die Berufsfeuerwehr, die Freiwillige Feuerwehr Sachsenhausen und der Rettungsdienst waren mit insgesamt 14 Fahrzeugen und rund 40 Einsatzkräften vor Ort im Einsatz. Der entstandene Sachschaden kann nicht beziffert werden.

Detlef Wagner, Einsatzleiter der Feuerwehr sagte nach dem gegen 23:40 Uhr beendeten Einsatz: „Das beherzte Eingreifen des Pflegepersonals hat eine Gefahr für Leib und Leben der Bewohner sowie einen größeren Sachschaden verhindert. Das verdient Respekt und höchste Anerkennung.“

LKW Unfall auf der A3 – Ein Toter und vier teils Schwerverletzte

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Am Sonntagmorgen kam es gegen kurz vor 06:00 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der A3 in Höhe vom Flughafenterminal 2 des Frankfurter Flughafens, bei dem eine Person tödlich und vier weitere Personen zum Teil schwer verletzt worden sind.

Aus noch ungeklärter Ursache war auf der Fahrbahn in Richtung Köln ein mit vier Personen besetzter Pkw auf einen Stückgut-Lkw aufgefahren. Durch den Aufprall wurde ein auf dem Beifahrersitz sitzender männlicher Passagier in dem Fahrzeugwrack eingeklemmt und erlitt tödliche Verletzungen. Drei weitere Fahrzeuginsassen sowie ein Unfallzeuge mussten von Notärzten vor Ort versorgt und anschließend mit Rettungswagen in verschiedene umliegende Kliniken transportiert werden.

Für die erforderlichen Bergungs- und Aufräumarbeiten waren Teile der Autobahn noch bis etwa 11:00 Uhr gesperrt. Der Unfallhergang und die -ursache wird von der Polizei ermittelt. Über die Höhe des entstanden Sachschadens können keine Angaben gemacht werden.

„Nordwestzentrum“ Frankfurt teilweise geräumt – Auslaufendes Kältemittel sorgt für größeren Feuerwehreinsatz

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HLF BF FrankfurtAus einer defekten Kühlanlage ausgetretenes Kältemittel hat am frühen Dienstagabend zu einer teilweisen Räumung vom Einkaufszentrum „Nordwestzentrum“ in Heddernheim geführt. Gegen 18:23 Uhr erhielt die Feuerwehr einen Brandalarm über die automatische Brandmeldeanlage des Objekts. Als Ursache für die Alarmierung konnte bereits nach kurzer Zeit freigesetztes Kältemittel, welches aus einer defekten Kühlanlage in der Klimazentrale des Einkaufszentrums ausgetreten ist, festgestellt werden.

Zur genauen Lokalisierung der Leckage und zur Messung einer möglichen gesundheitsschädlichen Stoffkonzentration, wurden noch der Sonderdienst Umweltschutz sowie Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr Heddernheim hinzugezogen. Ein direkt an die Klimazentrale angrenzender Bekleidungsmarkt wurde sofort bei Einsatzbeginn vorsorglich geräumt.

Nachdem die Leckage von Technikern abgedichtet werden konnte, wurde das noch im Gebäude vorhandene Kältemittel von der Feuerwehr mit mehreren mobilen Lüftern und einem Lüftungsunterstützungsfahrzeug aus dem Gebäude abgeführt. Für Personen und Tiere bestand außerhalb des vom Kältemittelaustritt betroffenen Bereichs zu keiner Zeit eine Gefahr.

Über die Höhe des Sachschadens liegen uns keine Informationen vor. Am Einsatz, welcher gegen etwa 21:00 Uhr beendet war, waren neben der Berufsfeuerwehr und dem Rettungsdienst auch Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr Heddernheim beteiligt.

Tatverdächtiger auf der Flucht tödlich verunglückt

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Am frühen Samstagabend kam es gegen 18:20 Uhr in Trebur-Geinsheim im Rahmen häuslicher Gewalt zu einem versuchten Tötungsdelikt.

Nach Streitigkeiten stieß ein 36-jähriger Mann seine 48-jährige Ehefrau die Treppe hinunter und versuchte mehrfach auf die am Boden liegende Frau mit einem Messer einzustechen. Hierbei erlitt die Frau Schnitt- und Stichverletzungen am Hals.

Sie konnte flüchten und die Polizei verständigen. Der Täter flüchtete mit seinem Pkw Mazda. Das Fahrzeug konnte im Zuge der Fahndung im Bereich Langen gesichtet werden. Der Fahrer missachtete Anhaltezeichen  und  fuhr mit hoher Geschwindigkeit auf der A661 in Richtung Frankfurt.

Etwa in Höhe der Anschlussstelle Kaiserlei geriet er mit seinem Fahrzeug  ohne Fremdeinwirkung ins Schleudern und kam nach rechts von der Fahrbahn ab. Der Pkw überschlug sich und der Fahrer wurde aus dem Fahrzeug geschleudert. Hierbei erlitt er tödliche Verletzungen.

Die Kriminalpolizei aus Rüsselsheim hat die Ermittlungen wegen des versuchten Tötungsdeliktes übernommen. Der tödliche Verkehrsunfall wurde von der Polizeiautobahnstation Frankfurt aufgenommen.

Dachstuhlbrand in Frankfurt-Unterliederbach fordert die Einsatzkräfte

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HLF BF Frankfurt

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Am Montagmorgen um 07:56 Uhr wurde die Feuerwehr Frankfurt in die Königssteiner Straße nach Unterliederbach zu einer Rauchentwicklung aus einem Dachstuhl  gerufen. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte drang dichter Rauch aus einem mit Kupferblech eingedeckten Dachstuhl eines viergeschossigen Wohn- und Geschäftshauses.

Alle Personen, die sich zu diesem Zeitpunkt noch in dem vom Brand betroffenen Gebäude aufhielten, mussten dieses auf Anweisung der Feuerwehr umgehend verlassen. Verletzt wurde niemand.

Die Löschmaßnahmen, welche sich Aufgrund der Kupfereindeckung des Daches äußerst schwierig und personalintensiv gestalteten, machten unter anderem den Einsatz von rund 50 Einsatzkräften, drei Drehleitern, 5 Rohren und  60 Pressluftatmern notwendig.

Während der fast fünfstündigen Brandbekämpfungsmaßnahmen kamen außerdem ein Hochleistungslüfter zur Entrauchung des Gebäudes sowie diverse Motorsägen zum Öffnen der Dachhaut zum Einsatz. Bereits während der Löscharbeiten wurde zum Schutz der unteren Geschosse das aufgetragene Löschwasser mittels Wassersauger weitestgehend wieder aufgenommen und in die Kanalisation abgeführt.

Eine im Dachgeschoss befindliche Wohnung ist nicht mehr bewohnbar. Die Brandursachenermittlung der Polizei hat ihre Arbeit aufgenommen. Der entstanden Sachschaden wird von der Feuerwehr auf rund 200.000 € € geschätzt. Einsatzende war gegen 13:30 Uhr. In den Abendstunden erfolgt erneut eine Brandstellenkontrolle.

S-Bahn verursacht Kurzschluss im Frankfurter Hauptbahnhof – Eine Person schwer verletzt

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Am Dienstagmorgen, gegen 10:30 Uhr, kam es im S-Bahnbereich des Frankfurter Hauptbahnhofes zu einem Stromunfall, bei dem ein Reisender verletzt wurde. Nach bisherigen Ermittlungen der Bundespolizei kam es bei der Einfahrt einer S-Bahn der Linie 9 im Gleis 103 zu einem Kurzschluss zwischen dem Stromabnehmer der S-Bahn und der Oberleitung. Hierbei kam es zu einer lautstarken Entladung und einem grellen Lichtbogen. 

Ein 38-jähriger männlicher Reisender aus Bischofsheim (Kreis Groß Gerau), der sich auf Höhe des Kurzschlusses am Bahnsteig aufhielt, wurde hierbei verletzt.

Eine Ärztin, die sich zufällig ebenfalls am Bahnsteig aufhielt,  versorgte den Verletzten bis zum Eintreffen eines Rettungswagens, der ihn mit Verdacht auf innere Verletzungen in die Uni-Kliniken Frankfurt am Main brachte. 

Das betreffende Gleis wurde für die Rettungsmaßnahmen und die noch andauernden Ermittlungen der Bundespolizei zur Unfallursache für den Zugverkehr gesperrt. Nach Aufhebung der Sperrung,  um 13.20 Uhr, wurde die S-Bahn zu einer technischen Untersuchung in ein Frankfurter Instandsetzungswerk der Deutschen Bahn AG geschleppt. 

Aufgrund der Sperrung kam es bei insgesamt 25 S-Bahnen zu Verspätungen.

Großaufgebot sucht nach möglichem Brückenspringer am Frankfurter Mainufer

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Am Freitagabend wurde in Frankfurt durch Zeugen mitgeteilt, dass sie gegen 22:15 Uhr,von einer schwimmenden Anlage im Bereich Eiserner Steg aus ein lautes Platschen gehört hatten.

Auf der Wasseroberfläche mittig des Eisernen Stegs am Frankfurter Mainufer (in Höhe der gelben Raute) war lediglich noch ein kräuseln der Wellen zu erkennen gewesen. Im Wasser war weder eine Person noch ein Gegenstand zu sehen.

Durch Streifen des 1. und 8.  Polizeireviers wurden beide Uferseiten abgesucht. Hierbei konnten jedoch keine relevanten Feststellungen gemacht werden. Durch die Berufsfeuerwehr wurde zusammen mit eingesetzten Kräften des DLRG die Wasseroberfläche ebenfalls ohne Erfolg abgesucht.

Nach Eintreffen des Polizeibootes HE 6 wurden beide Uferbereiche nochmals mit der bordeigenen Wärmebildkamera erfolglos abgesucht. Ein Gütermotorschiff befuhr den Main am Eisernen Steg zum Zeitpunkt des Vorfalles zu Berg; die Besatzung konnte jedoch keinerlei sachdienlichen Angaben machen.

Während des gesamten Zeitraumes wurde über die Schleusen Offenbach und Griesheim eine Schifffahrtssperre veranlasst, diese wurde nach Einsatzende gegen 23:00 Uhr wieder aufgehoben.


Einsatzreiches Wochenende für die Frankfurter Feuerwehren

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Am Wochenende hatte die Feuerwehr Frankfurt neben etlichen Hilfeleistungen und kleineren Bränden, sowie der Teilnahme an der Katastrophenschutzübung „Olymp 2016“,  drei Kellerbrände zu bekämpfen.

Zunächst brannte am Samstag gegen 16:00 Uhr eine Waschmaschine in einem Keller eines Wohnhauses auf der Stegstraße in Sachsenhausen. In der Nacht auf Sonntag brannte dann gegen 00:00 Uhr ein Kellerverschlag in einem Mehrfamilienhaus auf dem Ben-Gurion-Ring in Bonames. Am Sonntag kam es gegen 15:00 Uhr zu einem Brand in einem Keller eines derzeit unbewohnten Hauses auf der Hachenburger Straße in Sossenheim.

Alle drei Brände konnten von mit Atemschutzgeräten ausgerüsteten Einsatztrupps durch die Vornahme von jeweils einem Strahlrohr gelöscht werden. Die anschließend notwendigen Entrauchungs- und Belüftungsmaßnahmen gestalteten sich zum Teil sehr aufwendig. Verletzte gab es glücklicherweise keine zu beklagen.

Der insgesamt entstandene Sachschaden wird auf rund 60.000 €, davon in Bonames 30.000 €, in Sachsenhausen 20.000 € und in Sossenheim 10.000 €, geschätzt. Die Ursachen für die Brände sind nicht bekannt und werden von der Polizei ermittelt.

An den Einsätzen waren neben den Kräften der Berufsfeuerwehr auch Kräfte der Freiwilligen Feuerwehren Sachsenhausen, Bonames und Sossenheim sowie Kräfte des Rettungsdienstes beteiligt.

50 Einsatzkräfte der Feuerwehr Frankfurt bekämpfen Tiefgaragenbrand

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In der Nacht von Sonntag auf Montag wurde die Feuerwehr Frankfurt, um 01:38 Uhr, zu zwei brennenden Pkw in einer Tiefgarage in die Große Spillingsgasse in Bornheim alarmiert.

Die wenige Minuten nach der Alarmierung eintreffenden Kräfte der Feuerwehr konnten am Einsatzort eine starke Rauchentwicklung aus der Tiefgarage wahrnehmen. Ausgerüstet mit Atemschutzgeräten bekämpften die Einheiten das Feuer mit vier Rohren.

Durch den Brandgeruch verließen einige Bewohner ihre Wohnung über der Tiefgarage. Sie wurden vorübergehend in einem Bus der Feuerwehr untergebracht und betreut.

Um 02:40 Uhr war das Feuer gelöscht. Die Einsatzmaßnahmen der Feuerwehr dauerten jedoch bis in den frühen Morgen.Verletzte gab es keine zu beklagen.
Der Sachschaden beträgt nach ersten Schätzungen etwa 200.000 Euro. Die Brandursache wird von der Polizei ermittelt.

Eingesetzt waren rund 50 Kräfte der Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehr Kalbach.

74 jährige stirbt bei Wohnungsbrand in Frankfurter Altstadt

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In den frühen Morgenstunden zu Sonntag kam es auf der Große Fischerstraße in der Frankfurter Altstadt zu einem Wohnungsbrand mit tragischem Ausgang.

Nachbarn hatten gegen 03:40 Uhr Polizei  und Feuerwehr alarmiert, weil aus einer Wohnung im 3. Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses das Piepen eines privaten Rauchmelders zu vernehmen war.

Von den Einsatzkräften der Feuerwehr wurde darauf hin die Wohnungstür der betroffenen Wohnung gewaltsam geöffnet und eine starke Verrauchung festgestellt. Ursache hierfür waren brennende Einrichtungsgegenstände im Wohnzimmer der Wohnung. Bei den sofort eingeleiteten Maßnahmen zur Personensuche sowie zur Brandbekämpfung hat ein mit Atemschutzgeräten ausgerüsteter Einsatztrupp der Feuerwehr eine 74 jährige, weibliche Person leblos im dem vom Brand betroffenen Wohnzimmer aufgefunden. Ein ebenfalls an der Einsatzstelle anwesender Notarzt konnte nur noch den Tod der im Brandraum entdeckten Person feststellen.

Der eigentliche Brand war rasch gelöscht. Nach den Entrauchungsmaßnahmen, welche mit Hilfe von einem motorbetriebenen Hochleistungslüfter durchgeführt wurden und der Kontrolle angrenzender Wohnungen, wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben. Die Brandursache sowie die Todesursache der aufgefundenen Person müssen noch ermittelt werden. Der entstandene Sachschaden wird auf rund 30.000 € geschätzt. Berufsfeuerwehr und Rettungsdienst waren mit 28 Einsatzkräften und acht Fahrzeugen vor Ort im Einsatz.

Gasexplosion und Straßenbahnunfall beschäftigen Frankfurter Feuerwehr

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Zwei größere Einsätze beschäftigten die Frankfurter Feuerwehr in der Nacht zu Sonntag.

Um 23:17 Uhr wurden die Einsatzkräfte zu einer Gasexplosion in der Kleyerstraße alarmiert. Hier war eine 190 Gramm Campinggaskartusche explodiert und durch die Druckwelle war eine nicht tragende Wand zur Nachbarwohnung eingestürzt. Die leicht verletzte Nachbarin wurde durch den Rettungsdienst versorgt.

Durch die Feuerwehr wurden weitere Gaskartuschen aus der Wohnung ins Freie gebracht. Das Haus ist statisch nicht gefährdet, eine Schadenshöhe kann nicht beziffert werden. Die Ursache für die Explosion ist der Feuerwehr nicht bekannt. 

Vor Ort waren 24 Einsatzkräfte der Feuerwehr und des Rettungsdienstes.

Person von Straßenbahn erfasst

Um 01:42 Uhr wurde die Feuerwehr in die Mainzer Landstraße an der Kreuzung zur Waldschulstraße gerufen. Aus unklarer Ursache wurde dort ein Mann von der Straßenbahn erfasst und schwerst verletzt.

Die erste Meldung, nach der er unter der Bahn eingeklemmt sein sollte bestätigten sich nicht. Durch die Feuerwehr wurde der Mann erstversorgt und anschließend durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Über den Unfallhergang ist nichts bekannt.

Alarmiert waren 32 Einsatzkräfte der Feuerwehr und des Rettungsdienstes.

21-jähriger stirbt bei Verkehrsunfall auf der A3

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Am Montag kam es auf der A3 zwischen den Anschlussstellen Kelsterbach und Flughafen Frankfurt in Fahrtrichtung Würzburg zu einem tödlichen Verkehrsunfall. Eine Person kam dabei ums Leben. 

Gegen 04.40 Uhr ist ein Audi A3 mit hoher Geschwindigkeit auf einen Lkw aufgefahren. Der Wagen geriet dabei unter den Lkw. Der 21-jährige Audi-Fahrer verstarb noch an der Unfallstelle.

Der 56-jährige Lastwagenfahrer erlitt einen Schock, bliebt sonst aber unverletzt. Zum aktuellen Zeitpunkt wird der Sachschaden auf etwa 50.000 Euro geschätzt.

Die Unfallaufnahme dauerte bis zum Vormittag. Im Berufsverkehr kam es zu kilometerlangen Staus, da die Fahrbahn auf einen Fahrstreifen verengt werden musste. Gegen 10 Uhr konnte die Autobahn wieder freigegeben werden. 

Die Ermittlungen bezüglich des Unfallhergangs dauern noch an. Zeugen des Verkehrsunfalls werden darum gebeten, sich mit sachdienlichen Hinweisen telefonisch unter der Rufnummer 069/755-46400 bei der Frankfurter Polizei zu melden.

Schwerer Lkw-Auffahrunfall auf der A3 Höhe Flughafen – Fahrer schwer eingeklemmt

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Lkw-Unfall A3 Frankfurt 22.11.16Nachdem ein Lkw seinen Anhänger auf der A3 zwischen Raunheim und dem Wiesbadener Kreuz verloren hatte, kam es kurz darauf in Höhe Flughafen Frankfurt zu einem weiteren, folgenschweren, Unfall. Ein Lkw war offenbar nahezu ungebremst in ein Stauende gefahren und schob noch zwei Lkw aufeinander.

Gegen 10:40 Uhr kam der Verkehr auf der A3 zwischen Flughafen und Mönchhof-Dreieck ins Stocken. Ein Lkw-Fahrer erkannte dies offenbar viel zu spät und fuhr mit großer Wucht leicht versetzt in das Heck seines Vordermanns. Dieser wurde auf den vorausfahrenden Lkw geschoben.

Während die beiden Fahrer der vorderen Lastwagen leicht verletzt wurden, war der Auffahrende schwer in seinem Fahrzeug eingeklemmt und verletzt.Lkw-Unfall A3 Frankfurt 22.11.16> Die Feuerwehr Frankfurt hatte große Mühe ihn mit Hilfe des Krans und des Rüstwagens aus seiner Zwangslage zu befreien.

Der Eingeklemmte kam nach seiner Rettung mit dem Rettungshubschrauber schwer verletzt ins Krankenhaus. Für die Zeit der Rettungsarbeiten war die Fahrbahn voll gesperrt. In Richtung Köln staute sich der Verkehr bis in die Abendstunden bis zu 20 Kilometer weit. Auch in der Gegenrichtung kam es durch Schaulustige zu Behinderungen.

Da der genaue Unfallhergang noch nicht zweifelsfrei geklärt ist, bittet die Polizei darum, dass sich Zeugen mit der Polizeiautobahnstation Frankfurt unter der Telefonnummer 069/755-46400 in Verbindung setzen.

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Massive Rauchwolke über dem Flughafen – Flugsimulator bei Condor ausgebrannt

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Brennender Flugsimulator Flughafen Frankfurt 29.12.2016Am Donnerstag  kam es zu einem Brand eines Flugsimulators der Fluglinie Condor am Frankfurter Flughafen. Die massive Rauchentwicklung war noch in weiter Ferne zu sehen.

Gegen 12:00 Uhr wurden die Feuerwehren Frankfurt am Main sowie die Flughafenfeuerwehr Frankfurt zum Firmensitz der Fluglinie Condor in der De-Saint-Exupéry-Straße am Frankfurter Flughafen alarmiert. Das Feuer war in einem Flugsimulator ausgebrochen, der sich im Erdgeschoss des Gebäudes befindet. Eine Person sei mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung in eine Klinik gebracht worden.

Brennender Flugsimulator Flughafen Frankfurt 29.12.2016Zwischenzeitlich waren 4 Trupps unter Atemschutz im Innenangriff um den Brand unter Kontrolle zu bekommen. Abschließend wurde Schaummittel eingesetzt um die letzten Glutnester zu löschen. Das anliegende Bürogebäude wurde vollständig evakuiert, da der Brandrauch in die Büros zog. Rund 200 Menschen mussten das Gebäude verlassen.

Zur Brandursache konnten vor Ort noch keine Angaben gemacht werden. Polizei und Feuerwehr rechnen jedoch mit einem Schaden in Millionenhöhe.

Diverse Autofahrer und Gäste des Frankfurter Flughafens hatten über die sozialen Medien Fotos von der großen Rauchentwicklung versendet und den Flughafenbetreiber indirekt nach der Ursache befragt. Der Flugbetrieb sowie der normale Betrieb in den Terminals war jedoch zu keiner Zeit durch das Feuer betroffen.

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Dachstuhlbrand in denkmalgeschütztem Wohnhaus

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Bei einem Dachstuhlbrand in der Woogstraße im Frankfurter Stadtteil Ginnheim, entstand in der Nacht zu Dienstag ein Schaden von rund 200.000 Euro. Um 22:57 Uhr wurde die Feuerwehr alarmiert. Das Feuer brach aus bislang ungeklärter Ursache im Dach des zweigeschossigen, denkmalgeschützten Wohnhauses aus.

Das Dach des 25 Meter langen Gebäudes brannte auf etwa 12 Metern Länge. Mit mehreren Rohren und über zwei Drehleitern wurde das Feuer bekämpft und eine weitere Ausbreitung verhindert. Um 23:35 Uhr war der Brand unter Kontrolle. Die Nachlöscharbeiten zogen sich bis gegen 3 Uhr am Morgen hin, da die Dacheindeckung für die weiteren Nachlöscharbeiten geöffnet werden musste.

Verletzt wurde niemand. Die Bewohner waren zum Zeitpunkt des Brandes nicht Zuhause. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

Im Einsatz waren 40 Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr, der Freiwilligen Feuerwehr Ginnheim sowie des Rettungsdienstes.

Ein Toter nach Zimmerbrand in Obdachlosenunterkunft im Frankfurter Westend

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Gegen 15:38 Uhr wurde die Feuerwehr Frankfurt am Sonntag zu einem Zimmerbrand in die Eschersheimer Landstraße im Westend gerufen. In einem dortigen Haus für kranke Obdachlose brannte beim Eintreffen der Frankfurter Feuerwehr ein Bewohnerzimmer im Erdgeschoss.

Insgesamt zehn Bewohner wurden von der Feuerwehr aus dem Gebäude gerettet. Vier davon wurden vom anwesenden Notarzt mit Verdacht auf Rauchvergiftung behandelt. Zwei dieser Personen mussten zur weitergehenden Behandlung anschließend in ein Krankenhaus transportiert werden.

Das Feuer konnte von den Einsatzkräften schnell gelöscht werden. Ein 60-jähriger Bewohner, der sich zum Zeitpunkt des Brandes im betroffenen Zimmer aufgehalten hatte, konnte leider nur noch tot von der Feuerwehr geborgen werden.

Der entstandene Sachschaden wird auf rund 50.000 Euro geschätzt. Feuerwehr und Rettungsdienst waren mit etwa 50 Einsatzkräften vor Ort im Einsatz. Die Ursachen, welche zu diesem Unglück geführt haben, werden von der Polizei ermittelt.

Feuerwehr rettet Kaninchen – Küchenbrand schnell gelöscht

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Die Feuerwehr Frankfurt wurde am Donnerstag gegen 13:50 Uhr zu einem Küchenbrand in den Langobardenweg im Stadtteil Unterliederbach alarmiert. Ein Rauchmelder hatte ausgelöst und Rauch drang aus den Fenstern im Dachgeschoss des Wohnhauses. Der Bewohner konnte sich unverletzt mit zwei Hunden unter dem Arm aus der Wohnung retten. Er wurde vorsorglich durch eine Rettungswagenbesatzung betreut.

Die Feuerwehr ging unter Atemschutz mit einem Rohr vor und löschte die brennende Küche ab. Der Brandrauch wurde mit einem Lüfter aus der Wohnung gedrückt. Ein Kaninchen konnte noch vor dem giftigen Rauch gerettet und ins Freie gebracht werden. Keine Gefahr bestand für die Kinder einer Kindertagesstätte, welche sich im Erdgeschoss befand.

Der Einsatz war nach einer Stunde beendet. Es waren 22 Einsatzkräfte der Feuerwehr und des Rettungsdienstes vor Ort. Über die Brandursache oder der Höhe des Sachschadens konnte die Feuerwehr noch keine Auskunft geben.

Vier Verletzte bei Wohnungsbrand in Frankfurt

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Bei einem Wohnungsbrand im Speierlingweg in Bergen-Enkheim (Frankfurt am Main), wurden in der Nacht zum Dienstag vier Personen verletzt. Es entstand ein Sachschaden von mindestens 100.000 Euro.

Das Feuer brach gegen 02:00 Uhr im erdgeschossigen Wohnzimmer des Einfamilienhauses aus.  Von der Feuerwehr wurden die im Haus befindlichen Personen mit Fluchthauben sowie über eine Steckleiter aus der brennenden Wohnung gerettet. Von den vier Verletzten wurden drei notärztlich vor Ort versorgt. Eine Person musste in ein Krankenhaus gebracht werden.

Die Einsatzkräfte konnten das Feuer anschließend schnell unter Kontrolle bringen. Die Wohnung wurde mit einem Lüfter vom Brandrauch befreit.

Die Brandursache wird von der Polizei ermittelt. Im Einsatz waren 30 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Enkheim, der Berufsfeuerwehr Frankfurt sowie des Rettungsdienstes.

Lagerschuppen der Bahn in Flammen – Beeinträchtigung im Frankfurter Zugverkehr

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Foto: Feuerwehr Frankfurt

Am Mittwoch gegen 22:26 Uhr meldeten mehrere Anrufer über Notruf 112 den Brand einer Gartenhütte an der Gleisanlage an der Ferdinand-Happ-Straße im Frankfurter Ostend. In der Nähe des Ostbahnhofs brannte aus bislang ungeklärter Ursache ein Lagerschuppen der Deutschen Bahn.

Mit einem Hohlstrahlrohr und über eine Drehleiter konnte das Feuer nach etwa 30 Minuten von den Einsatzkräften gelöscht werden. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von 15.000 Euro. Verletzt wurde durch das Feuer niemand.

Während der Löscharbeiten musste die Gleisanlage für den Zugverkehr gesperrt werden. Die Brandursache wird von der Polizei ermittelt.

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